Wir schützen Europas Bären, Wölfe und Luchse – Erfahren Sie mehr über unsere Projekte zum Schutz dieser Wildtiere in Europa.
Bär, Wolf, Luchs Europas Große Beutegreifer Durch Anklicken des Vorschaubildes wird
Nutzung von Bioenergie ist ein wichtiges Instrument, es gibt aber auch erheblichen Anpassungsbedarf und dringend nötige Korrekturen von Fehlentwicklungen.
„Es wird nicht gelingen, einfach nur fossile Energien durch Bioenergien zu ersetzen
Kampf gegen illegale Fällungen von Urwäldern in Rumänien mit Beschwerde gegen die rumänischen Behörden bei der Europäischen Kommission..
den größeren Rahmen des Problems: „Wenn weiterhin ohne Konsequenzen zugelassen wird
Jonathan Franzen ist ein begeisterter Vogelbeobachter und engagiert sich vorbildlich für den Vogelschutz in Europa. Erfahren Sie mehr über ihn.
Im September wird der neue Roman „Unschuld“ des zurzeit bedeutendsten US-amerikanischen
Positionspapier der international tätigen Naturschutzstiftung EuroNatur: zukunftsfähiger Weg für Energieverbrauch, erneuerbare Energie und Energieeffizienz
begrenzt werden und der Fokus auf Sonnenenergie, Windkraft und Geothermie gelegt wird
Eine der letzten natürlichen Flusslandschaften Europas soll als „erheblich verändertes Gewässer“ abqualifiziert werden – ökologischer Wert in Gefahr.
© Martin Schneider-Jacoby Wird an der Save EU-Wasserrahmen-Richtlinie ad absurdum
Nur mehr Natur- und Umweltschutz sorgt für stabile und nachhaltige Wirtschaft. Anpassung der Konjunkturprogramme an ökologische Innovation gefordert.
falsche Prioritäten gesetzt und Arbeitsplätze gefährdet Rückgang der Biodiversität wird
Die PRIMOFARO-Studie: Versuch, die aktuelle Situation abzubilden, Bewertung von Rumäniens wertvollen Natur- und Urwäldern.
Debatte, in der die Bedeutung eines strengen Schutzes intakter Ökosysteme anerkannt wird
Die EU-Pläne, um die Entwicklung erneuerbarer Energien zu beschleunigen, sind in hohem Maße zerstörerisch für die Artenvielfalt.
Erneuerbare-Energie-Richtlinie, die derzeit im Europäischen Parlament diskutiert wird
Einwohner des Shushica-Tals überreichen Albaniens Premierminister eine ungewöhnliche Protest-Petition.
Wir wollen nicht, dass dieses Projekt umgesetzt wird.
