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Neun Fotowettbewerbe – ein Ziel: Das schönste Bild des Grünen Bandes Balkan! Im Rahmen einer internationalen Fotowettbewerbsaktion laden neun EuroNatur-Partnerorganisationen in den Anrainerstaaten des Grünen Bandes Balkan alle Naturbegeisterten dazu ein, die Schönheit der Region in eindrucksvollen Bildern festzuhalten.
Unterstützt wird das Projekt von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt.

Umstrittene Gasfördermethode in Trinkwasserschutzgebieten künftig verboten – Vorstoß für ein generelles, europaweites Verbot fand keine Mehrheit.
Beim Fracking wird ein Gemisch aus Wasser, Sand und Chemikalien unter starkem Druck

Ein Bündnis aus Naturschutz- und Umweltverbänden fordert in einem Positionspapier zur Novellierung des EEG stärkere Bemühungen für die Energiewende.
„Nur eine ökologisch wie ökonomisch erfolgreiche Energiewende in Deutschland wird

Der katastrophale Verfall der Milchpreise bedroht Milchbauern und bedeutet einen herben Rückschlag für den Natur, Arten- und Klimaschutz. Lesen Sie warum.
einzelnen Betriebe so nicht mehr begrenzt und der Markt mit Milchprodukten übersättigt wird

Eine wirksame und zielgerichtete Finanzierung ist wichtig für die Verwirklichung der Biodiversitätsziele der EU. Ein Report zeigt, wie es besser gehen kann.
der Schwerpunkt auf dem mehrjährigen Finanzrahmen für die Zeit nach 2027 liegt, wird

Bundesamt für Naturschutz kürt EuroNatur-Projekte in Albanien zum „Projekt des Monats“ – lokale Bevölkerung in die Naturschutzprojekte eingebunden.
Entscheidend ist, dass die lokale Bevölkerung in die Naturschutzprojekte eingebunden wird

Doru, ein vier Jahre alter Luchs aus den rumänischen Karpaten, wurde im kroatischen Risnjak-Nationalpark ausgewildert. Bei Doru handelt es sich um den ersten Luchs, der im Rahmen des LIFE Lynx-Projekts umgesiedelt wurde, um die Luchspopulation in den Dinariden zu stärken.
Luchsschützer des internationalen LIFE Lynx-Projekts, das auch von EuroNatur unterstützt wird

Donald Trumps Schwiegersohn darf nach Erlaubnis der albanischen Regierung die naturbelassene Insel Sazan zum Luxusresort umgestalten.
Bislang durften nur Tagestouristen die Insel Sazan besuchen; dies wird sich bald

An der A5 bei Lahr wurde in der vergangenen Woche der Kadaver eines großen Beutegreifers aufgefunden. Alle äußeren Anzeichen sprechen dafür, dass es sich bei dem überfahrenen Tier um einen jungen Wolf handelt.
Ergänzt wird der Leitfaden durch den Ausgleichsfond Wolf, zu dessen Trägern unter

Zahl der vergifteten Greifvögel in Ungarn dramatisch angestiegen – angesichts der ohnehin geringen Bestandsgrößen eine Besorgnis erregende Entwicklung.
Europäischen Kommission ernst genommen und konsequent nach Lösungsmöglichkeiten gesucht wird