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Demonstrieren für eine nachhaltige Landwirtschaft – EuroNatur

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Die Folgen der industriellen Landwirtschaft sind dramatisch: Artensterben, Nitratverseuchung, Antibiotikaresistenzen. Das Aktionsbündnis „Wir haben es satt“ ruft alle Bürgerinnen und Bürger zur Großdemonstration am Samstag, den 20. Januar 2018 in Berlin auf, um ein deutliches Zeichen für eine ökologisch-soziale Agrarwende zu setzen.
Während in den Räumlichkeiten die Agrarminister aus der ganzen Welt tagen, wird vor

„Fitness-Check“ für die EU-Agrarpolitik – EuroNatur

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Mehr als 100 europäische Nichtregierungsorganisationen, darunter EuroNatur, forderten in einem offenen Brief an EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union grundlegend auf den Prüfstand zu stellen. Diese sei ungeeignet, die enormen Herausforderungen in Landwirtschaft, Ernährung, Klima- und Ressourcenschutz zu lösen.
voraus, dass der Agrarsektor bis 2050 ein Drittel der Treibhausgase der EU ausstoßen wird

Erster lebender Wolf im Ländle – EuroNatur

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In Baden-Württemberg wurde der erste lebende Wolf seit 150 Jahren nachgewiesen. Spaziergänger hatten das Tier am vergangenen Wochenende mehrfach zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb gesichtet. Am vergangenen Dienstag bestätigten Experten der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA), dass es sich tatsächlich um einen Wolf handelt.
Der Handlungsleitfaden wird durch den „Ausgleichsfond Wolf“ ergänzt, zu dessen Trägern

Hoffnungsvoller Gerichtsentscheid – EuroNatur

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Der natürliche Lauf der Valbona im Norden Albaniens ist durch Wasserkraftprojekte gefährdet. Gegen den Bau der Staudämme haben verschiedene Naturschutzorganisationen und betroffene Anwohner vor dem albanischen Verwaltungsgerichtshof geklagt. Das Gericht hat die Bedenken der Kläger nun anerkannt.
Der Kampf für eine frei fließende Valbona geht weiter und EuroNatur wird ihre Partner