Im Rahmen des Projekts Sava TIES wurden Exkursionen organisiert, um das Vorkommen invasiver Pflanzenarten rund um Tišina zu bestimmen. Das untersuchte Areal befindet sich im Norden Bosnien-Herzegowinas direkt an der Save und ist als Natura 2000-Gebiet vorgeschlagen.
„In Bosnien-Herzegowina wird dem Problem der invasiven gebietsfremden Arten wenig
Nach dem Scheitern des EU-Haushaltsgipfels Ende November hängt auch die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in der Luft.
Hinter den Kulissen wird unterdessen weiterhin um das Kernstück der geplanten Agrarreform
Zum ersten Mal seit über 20 Jahren muss die Löfflerkolonie Krapje Dol im kroatischen Naturpark Lonjsko Polje mit zusätzlichem Wasser versorgt werden.
Seitdem wird die dort lebende Löfflerkolonie durch eine Rohrleitung mit Wasser aus
In Asturien hat der spanische EuroNatur-Partner Fapas ein Projekt zur Wiederansiedlung des Fischadlers begonnen. Erfahren Sie mehr.
öffentlichkeitswirksamen Kampagne, bei der die Bevölkerung über einen „Steckbrief“ aufgerufen wird
Erstmals seit mehr als 100 Jahren im Schwarzwald Wölfin nachgewiesen – bereits zwei männliche Wölfe in der Region – Gibt es bald Wolfsnachwuchs?
Wölfin mit Nachwuchs (in Polen): Wird es nach sehr langer Zeit vielleicht auch bald
Mauersegler haben Deutschland bereits verlassen
langfristig nur überleben können, wenn die Zersiedelung der Landschaft gebremst wird
EU-Millionen für Arbeitsplatzvernichtung
EU-Kommission verschweigt: Mit der Inbetriebnahme der Erweiterung in Leppersdorf wird
Schutz bedrohter Fledermaus-Arten in Ostdeutschland: leerstehende Bunker von EuroNatur fledermausgerecht optimiert – Mehr zum Schutz der Fledermäuse
Trotzdem wird es für die „Kobolde der Nacht“ immer schwieriger, geeigneten Unterschlupf
Der Ständige Ausschuss des Übereinkommens zur Erhaltung wandernder Tierarten diskutiert den Bau des Vlora-Flughafens am Schutzgebiet Vjosa-Narta.
Zudem empfiehlt der Ständige Ausschuss der Bonner Konvention – so wird CMS auch genannt
Groteske Ausnahmen geplant: Flüge von Monarchen, Staats- und Regierungschefs sowie der Minister der EU-Mitgliedstaaten in Emissionshandel einbezogen
Damit wird das bestehende Handelssystem, das sich bislang auf stationäre Anlagen
