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Welcher Sicherheitsstatus von maritimen Infrastrukturen wie Offshore-Anlagen, Häfen oder Schiffen bereits erreicht wurde und ob er sich weiter verbessern lässt, sind einige der Fragestellungen, die im Fokus der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten der Abteilung „Resilienz maritimer Systeme“ stehen. Im letzten Jahrhundert hat die Komplexität maritimer Infrastrukturen rasant zugenommen, sie bestehen mittlerweile aus einer Vielzahl von technologischen und sozio-technischen Subsystemen, sind selbst Komponente in übergeordneten Systemen und werden auf vielfältigste Art und Weise durch das Wirken, die Interessen und die Bedürfnisse der Menschen beeinflusst.
Wegen ihrer Komplexität wird die Sicherheit maritimer Infrastrukturen durch technologische

Das im Bau befindliche DLR-Forschungsschiff ist der Kristallisationspunkt, auf den sich alle für eine maritime Anwendung geeigneten technologischen Entwicklungen konzentrieren. Unser Forschungsschiff ermöglicht die fortlaufende Integration von maritimen Systemen, um sichere und wirtschaftliche technologische Lösungen für unsere maritimen Kunden zu entwickeln.
Aktuell wird das neue DLR-Forschungsschiff gebaut.

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) konzentriert sich in seinen Forschungsarbeiten seit mehreren Jahren darauf, Konzepte zu entwickeln, um zukünftige europäische Trägerraketen möglichst umfassend wiederverwendbar zu gestalten. Ziel ist die Kosten für den Satellitentransport zu senken bei gleichzeitiger Verbesserung der Umweltverträglichkeit von Raketen.
Capturing demonstration) ab März 2019 für drei Jahre weiterentwickelt und erprobt wird

Sci-Fi-Turbo revolutioniert den Entwurfsprozess von Flugzeugtriebwerken, indem hochauflösende Skalenauflösende Simulationen und Multi-Fidelity-Optimierungsmethoden in industrielle Workflows vorangetrieben und integriert werden.
Die Kombination wird verwendet, um zwei Schlüsselentwicklungen zu implementieren

H2Leak ist ein Demonstrator zur Visualisierung von Gaslecks mittels eines smarten Sensornetzwerkes.
Das Gas wird detektiert und seine Verteilung in Echtzeit auf einem Bildschirm visualisiert

Um die Quantenkryptografie weiter voranzubringen, beteiligt sich das DLR am Projekt QuNET, in dem Systeme zur quantengesicherten Kommunikation aufgebaut werden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem DLR-Institut für Kommunikation und Navigation haben die Verbindung zwischen einem Forschungsflugzeug und einer Bodenstation mit Laserstrahlen, also mit gebündeltem Licht, getestet.
„Die Quantenkryptografie wird nicht nur für Regierungen und Behörden wichtig sein

Auf dieser Seite finden Sie neue Audios und Podcasts, an denen das Institut mitgewirkt hat. Entdecken Sie spannende Vorträge, Interviews und Diskussionen zu aktuellen Themen.
der maritimen Wirtschaft in Deutschland zukünftig ganz neue Möglichkeiten bieten wird

Die Atmosphäre wird durch die einfallenden Teilchenangeregt und in sogenannte metastabile

Am 22. Juni 2016 startete der Kleinsatellit BIROS vom indischen Weltraumbahnhof Satish Dhawan Space Centre an Bord einer PSVL-Trägerrakete erfolgreich ins All. Der Satellit des DLR bildet nun, zusammen mit TET, einem Technologie-Erprobungsträger, die Mission FireBIRD zur Feuerfernerkundung auf der Erde.
Der Satellit des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) wird nun in 515

Trainingsgeräte für Weltraumreisen im Test
Alle Rechte vorbehalten Wer sich nicht bewegt, wird schnell schlapp.