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DLR – Satellit EnMAP – Umweltdaten für Forschende weltweit

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2022/01/20220330_umweltdaten-fuer-forschende-weltweit

Raumfahrt: Der deutsche Umweltsatellit EnMAP soll am 1. April 2022 in den Weltraum starten. Mit EnMAP sind Aussagen zum Zustand und zu Veränderungen auf der Erdoberfläche möglich DLR-Institute und Einrichtungen sind an der Mission beteiligt.
Das Licht trifft auf die Fokalebene und wird in ein elektrisches Signal umgewandelt

Datengewinnung und -mobilisierung

https://www.dlr.de/de/dw/ueber-uns/abteilungen/dmo

Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten der Abteilung zielen auf die Bereitstellung hochwertiger Daten für Industrie und Wissenschaft ab. Diese stellen die Grundlage für die Erreichung nachhaltiger interdisziplinärer Wertschöpfungsketten sowie zur datengetriebenen Entscheidungsunterstützung in komplexen Systemen dar. Dabei gilt es, die wesentlichen Herausforderungen Nutzbarkeit, Verfügbarkeit und Zugang zu meistern.
Die Implementierung wird z.B. durch Machine Learning-basierte Ansätze der Programmanalyse

Das Europäische Testzentrum

https://www.dlr.de/de/ra/forschung-transfer/themen/testzentrum

Mit wissenschaftlicher Expertise, einzigartiger Infrastruktur und der Offenheit für den Einsatz zukunftsweisender und kostensenkender Technologien aus den Bereichen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz hat sich Lampoldshausen zu dem europäischen Forschungs- und Technologiestandort für flüssig-chemische Raumfahrtantriebe sowie Wasserstoffanwendungen entwickelt.
Dabei wird insbesondere großen Wert auf die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses

Heinrich-Hertz-Mission

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/kommunikation-navigation/satellitenkommunikation/heinrich-hertz

Die Heinrich-Hertz-Mission hat gleich mehrere ambitionierte Ziele. Eines davon ist es, neue Technologien für die Satellitenkommunikation auf ihre Weltraumtauglichkeit zu testen. Die Bedingungen, unter denen die Technik im Weltall funktionieren muss, sind sehr anspruchsvoll: Sie ist extremer Hitze und Kälte, Vakuum und Schwerelosigkeit ausgesetzt. Die verbauten Komponenten werden hierdurch auf ihre Widerstandsfähigkeit und Tauglichkeit geprüft. Haben die Komponenten diese sogenannte In-Orbit-Verifikation erfolgreich durchlaufen, minimieren sie bei einem Einsatz auf zukünftigen Satellitenmissionen das Ausfallrisiko.
Heinrich-Hertz wird damit auch in der Zukunft nicht veraltet sein.

Horizontales vs. vertikales Landen – zwei Prinzipien im Vergleich

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/wiederverwendbarer-raumtransport/horizontales-vs-vertikales-landen

Seit vielen Jahren forscht das DLR an den unterschiedlichsten Konzepten, damit Raketen künftig nicht mehr reine Einwegprodukte bleiben. Zumindest Teile wie die erste Stufe sollen landen und somit mehrfach verwendet werden können. Denn der Raumtransport muss ressourcen- und umweltschonender sowie günstiger werden. Allen Ideen liegen zwei Grundprinzipien zugrunde. Da ist zum einen das horizontale Landen, das – vereinfacht gesagt – aerodynamische Flügelstrukturen nutzt, um die zur Erde „zurückfallende“ Raketenstufe abzubremsen, in den waagerechten Flug zu bringen und wie ein Flugzeug zu landen.
Diese wird lediglich um kleine Steuerflächen und Landebeine erweitert.