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Zehn Jahre DLR-Institut für Solarforschung

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/zehn-jahre-dlr-institut-fuer-solarforschung

Energie im Überfluss, keine klimaschädlichen Emissionen, beinahe überall auf der Welt verfügbar! – Zu schön, um wahr zu sein. Die Sonne hätte die Kraft diese Verheißungen zu erfüllen. Doch zuvor muss es gelingen, Technologien zu entwickeln, die dieses Potenzial ausschöpfen können. Die Professoren Bernhard Hoffschmidt und Robert Pitz-Paal leiten seit zehn Jahren gemeinsam das DLR-Institut für Solarforschung und haben sich ein motiviertes Team aufgebaut, das sich dieser Aufgabe widmet. Seit der Gründung des Instituts hat auch die Frage nach unserer zukünftigen Energieversorgung stark an Bedeutung gewonnen. Eine gute Gelegenheit für ein kurzes Gespräch über gestern, heute und morgen.
Das Thema Energie wird mit Sicherheit eines der dominierenden Themen des kommenden

Quantenradar und die Erzeugung von Quantenmikrowellen

https://www.dlr.de/de/qt/forschung-transfer/themen/quantenradar-und-die-erzeugung-von-quantenmikrowellen

Licht oder Mikrowellen mit Verschränkungseigenschaften können genutzt werden, um die Sensitivität in der Beobachtung eines Objektes zu erhöhen. Wir erkunden zusammen mit dem DLR Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme die Möglichkeiten, diese Konzepte in einem Quantenradar einzusetzen.
) oder quantenmechanisch verschränkte Strahlung in zwei Frequenzen abgestrahlt wird

Mixed-Reality Technologien in der Luftfahrt

https://www.dlr.de/de/ft/forschung-transfer/forschungsthemen/modellierung-und-simulation/mixed-reality

Mixed-Reality-Technologien schaffen neue Möglichkeiten für realistisches, flexibles und kosteneffizientes Pilotentraining und zukünftige Anwendungen im Cockpit. Am Institut für Flugsystemtechnik werden dafür Simulationslösungen und Visualisierungssysteme entwickelt – für bemannte und unbemannte Luftfahrzeuge. Ziel ist ein sicherer, nachhaltiger Luftverkehr von morgen.
Durchführung der Missionen mit einem optimalen Situationsbewusstsein zu ermöglichen, wird

Hera

https://www.dlr.de/de/wr/forschung-transfer/projekte/planetenforschung/hera

Hera ist die europäische Komponente des Projekts „Asteroid Impact Deflection Assessment“ (AIDA), einem Gemeinschaftsvorhaben der ESA und NASA. Mit dem Projekt soll demonstriert werden, dass die Umlaufbahn eines Asteroiden mit einem kinetischen Impaktor verändert werden kann.
künstlerische Darstellung Die ESA-Mission Hera zum Doppelasteroidensystem Didymos wird