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In Deutschland gebaute ESA-Raumsonde Hera nimmt erdnahe Asteroiden unter die Lupe

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2024/in-deutschland-gebaute-esa-raumsonde-hera-nimmt-erdnahe-asteroiden-unter-die-lupe

Wie gefährlich Asteroiden sein können, hat die Erdgeschichte wiederholt gezeigt. Auch heute lässt sich der verheerende Einschlag eines Himmelskörpers auf der Erde nicht ausschließen. In Science-Fiction-Filmen gibt es bereits Technologien, um Einschläge zu verhindern. Doch kann die Abwehr von Asteroiden auch im „wahren Leben“ gelingen? Diese und viele weitere Fragen soll die Mission Hera der Europäischen Weltraumorganisation ESA beantworten.
Raumsonde Hera vor dem Doppelasteroiden Didymos und Dimorphos Die Raumsonde Hera wird

ADMIRE Kick-Off Veranstaltung in Hannover

https://www.dlr.de/de/si/aktuelles/nachrichten/admire-kick-off-veranstaltung-in-hannover

Am 27. Februar 2024 fand im Institut für Satellitengeodäsie und Inertialsensorik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Hannover die Kick-Off-Veranstaltung für die jüngste Aktivität des DLR im Rahmen der Entwicklung von bahnbrechenden Techniken und Technologien für Satellitenkonstellationen statt. Das ADMIRE-Projekt (Advanced and Miniaturized Radar-Enabling Technologies) ist ein Gemeinschaftsprojekt, an dem 13 verschiedene DLR Institute mit Partnern aus den Bereichen Raumfahrt, Luftfahrt, Sicherheit und Verkehr beteiligt sind
Satellitenkonstellationen mit einem Fokus auf weltraumgestützten Radarsystemen DLR-SI wird

GESTRA

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/weltraumsicherheit/gestra

Das German Experimental Surveillance and Tracking Radar (GESTRA) ist ein Radarsystem zur Beobachtung und Verfolgung von Objekten im Weltall, wie etwa Satelliten und Weltraumschrott. Es ermöglicht, Satelliten oder Raumfahrtsysteme wie zum Beispiel die Internationale Raumstation ISS durch rechtzeitige Warnung vor einer Kollision mit Schrotteilchen zu schützen.
GESTRA wird im Mikrowellenbereich betrieben und erkundet den niedrigen Erdorbit in

FALCon: Mit der DLR-Innovation In-Air-Capturing auf Raketenfang

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/wiederverwendbarer-raumtransport/falcon-in-air-capturing

Für das horizontale Landen kommen zwei Grundprinzipien in Frage: mit und ohne eigenes Antriebssystem für eine „geflügelte“ Raketenstufe. Im Projekt FALCon (Formation flight for in-Air Launcher 1st stage Capturing demonstration) wurde an einer Lösung für den Rückflug ohne Antrieb gearbeitet. Ein innovativer Ansatz dabei ist das sogenannte In-Air-Capturing, das Einfangen in der Luft: Nachdem die Stufe durch die Atmosphäre abgebremst und mittels ihrer Flügel in den Horizontalflug gekommen ist, „fängt“ sie ein Unterschallflugzeug ein.
Nach erfolgreicher Kopplung wird die Stufe vom Flugzeug zu einer Landebahn in der

DLR – Bereit für den Einsatz im All

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2021/04/20211217_bereit-fuer-den-einsatz-im-all

Raumfahrt: Seine Reise hat begonnen: Der deutsche Umweltsatellit EnMAP, der im Auftrag der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWi) in Deutschland entwickelt und gebaut und für seinen Einsatz im All getestet wurde, ist bereit für seinen Start.
Gezeigt wird die zeitliche Entwicklung des „Red Edge Inflection Point“ (REIP), der

ADaMant NASA Halbmodell

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/forschungsinfrastruktur/systemhaus-technik/referenzprojekte/adamant-nasa-halbmodell

Gemeinsam mit dem DLR-Institut für Aerodynamik und Strömungstechnik arbeitet das Systemhaus Technik im Projekt ADaMant an Strömungssimulationen und emissionsarmen Flugzeugentwürfen. Das Ziel ist die Entwicklung und Demonstration geeigneter physikalischer Modelle für hochgenaue Strömungssimulationen bis an die Grenzen des Flugbereichs.
relevanten Flügel-Konfugirationen bis an die Grenzen des Flugbereichs zu entwickeln wird

Energiespeicher: Wärme und Strom

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/energie/forschungsgebiete-energie/energiespeicher-waerme-und-strom

Die hohen Anteile fluktuierender Energiequellen in einem zukünftigen, überwiegend auf erneuerbaren Energien basierenden Energiesystem erfordern den umfassenden Einsatz effizienter Techniken zur Speicherung von Energie. Verschiedene DLR-Institute erforschen und entwickeln sowohl elektrochemische Speicher für Strom (sprich Batterien) als auch thermische und thermochemische Speicher für Wärme.
Grad Celsius, die für industrielle und energiewirtschaftliche Anwendungen benötigt wird