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Die Fach- und Koordinierungsstelle Jugendbeteiligung im Bundesjugendring: Bündelung, Vernetzung und Stärkung von Jugendbeteiligungsprozessen

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Jugendbeteiligung stärken und nach verbindlichen Standards gestalten – das ist das Ziel der Fach- und Koordinierungsstelle Jugendbeteiligung beim Bundesjugendring, die Anfang 2025 ihre Arbeit aufgenommen hat.
Themenfeld Nachhaltige Entwicklung zum High Leven Political Forum (HLPF) vertreten wird

Bundeshaushalt 2024 entspricht nicht Erwartungen junger Menschen

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Der Bundesjugendring begrüßt, dass die zurückgenommenen Kürzungen im Kinder- und Jugendplan im Rahmen der Entscheidung über den Bundeshaushalt 2024 nicht angetastet werden. Für die Arbeit der zuständigen Jugend- und Haushaltspolitiker*innen im Bundestag sind die Jugendverbände und -ringe sehr dankbar. Das Zusammenstehen der jungen Zivilgesellschaft gegen die Kürzungspläne der Ampel-Koalition war dabei entscheidend und erfolgreich. „Trotz der Rücknahme der massiven Kürzungen ist dieser Aufwuchs nur ein Meilenstein auf dem noch langen Weg hin zu einer angemessenen Finanzierung des Kinder- und Jugendplans“, betonte Daniela Broda, Vorsitzende des Bundesjugendrings.
„Statt der dringend benötigten Investitionen in Klima-, Umwelt- und Naturschutz wird

Bei Klimaschutzgesetz junge Menschen beteiligen

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Das Bundeskabinett hat strengere Klimaschutzziele beschlossen. Das ist nötig, weil das bisherige Klimaschutzgesetz der Bundesregierung die Freiheitsrechte junger Menschen verletzt und damit verfassungswidrig ist. Im weiteren Prozess müssen konkrete Maßnahmen entwickelt werden. Das geht nur mit struktureller Beteiligung der jungen Generation.
Treibhausgasneutralität wird für das Jahr 2045 angestrebt.

Demokratie-Kampagne Thema im Austausch mit Botschafterin Jutta Frasch

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Der Bundesjugendring hat sich in Straßburg mit der Botschafterin der Ständigen Vertretung Deutschlands beim Europarat, Jutta Frasch, ausgetauscht. Schwerpunkt des Gesprächs war die Jugend-Demokratie-Kampagne der Organisation
Freiheit und Menschenrechten, was durch die Urteile des Gerichtshofs aktiv unterstützt wird

Koalitionsausschuss beschließt Rückschritte beim Klimaschutzgesetz

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Der Koalitionsausschuss der Ampel-Parteien hat am 29. März 2023 beschlossen, das Klimaschutzgesetz abzuschwächen, umweltschädliche Subventionen beizubehalten und Autobahnen verstärkt auszubauen. Damit steigt die Gefahr weiter an, dass Deutschland die Ziele zur Verringerung der Treibhausgas-Emissionen nicht erreicht.
Nur eine Reduktion der Treibhausgas-Emissionen in allen Sektoren wird einen angemessenen

Bundesjugendring lehnt Pflicht zum Gesellschaftsjahr entschieden ab

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Die Entscheidung der CDU, die Wiedereinführung der Wehrpflicht mit einem verpflichtenden Gesellschaftsjahr in ihr Grundsatzprogramm aufzunehmen, hat zu einer intensiven Debatte über die Rolle und Notwendigkeit eines Pflichtdienstes geführt. „Wir haben es immer wieder betont und möchten dies erneut klarstellen: Eine Verpflichtung zum Gesellschaftsjahr ist der völlig falsche Weg“, erklärt Daniela Broda, Vorsitzende des Deutschen Bundesjugendrings.
die für unterschiedliche Lebenssituationen ungeeignet ist, massiv eingeschränkt wird

Jugendverbände prägen Bericht der Zukunftskommission Landwirtschaft

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Die Zukunftskommission Landwirtschaft hat ihren Abschlussbericht vorgelegt. BUNDjugend und der Bund der Deutschen Landjugend (BDL) haben in der Kommission mitgewirkt. Ein gemeinsames Zukunftsbild beider Verbände wurde als Vision für die Landwirtschaft der Zukunft komplett in den Abschlussbericht übernommen.
und Vision steckt, wenn die Position des Anderen verstanden und ernst genommen wird

DBJR und DKHW rufen zur Teilnahme an der Europawahl auf

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Das Deutsche Kinderhilfswerk und der Deutsche Bundesjugendring e.V. rufen alle Wahlberechtigten zur Teilnahme an der Europawahl am 9. Juni 2024 auf und werben darum, für ein demokratisches, solidarisches und soziales Europa zu stimmen. Junge Menschen erwarten von Europa Freiheit, Menschenrechte und Demokratie. Allerdings können viele von ihnen nicht wählen. Deshalb ist es wichtig, ihre Interessen zu vertreten und in eigene Wahlentscheidungen einzubeziehen. Nach Ansicht der beiden Organisationen sind eine freiheitliche und solidarische Gesellschaft, soziale Gerechtigkeit und eine intakte Umwelt Voraussetzung für ein zukunftsfähiges Europa und das Fundament unserer Gesellschaft. Der Deutsche Bundestag hatte im November 2022 das Wahlalter für die Europawahl auf 16 Jahre abgesenkt. Bei der Europawahl am Sonntag sind damit rund 1,4 Millionen Jugendliche zusätzlich wahlberechtigt. Diesen jungen Menschen wollen beide Verbände Mut zur Teilnahme und Hoffnung für ein demokratisches Europa der Zukunft machen.
„Derzeit wird unsere Demokratie an vielen Stellen herausgefordert wie schon lange