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Strategien gegen Angriffe auf die außerschulische Jugendbildung

https://www.dbjr.de/artikel/strategien-gegen-angriffe-auf-die-ausserschulische-jugendbildung

Gemeinsam mit den anderen Organisationen im Haus der Jugendarbeit und Jugendhilfe beschäftigten wir uns mit außerschulischer Kinder- und Jugendbildung für Demokratie und Vielfalt. In unserem Schwerpunkt beleuchteten wir die politischen Angriffe auf die außerschulische Jugendbildung.
Erkennbar ist ein Muster: Das Neutralitätsgebot wird bemüht, die detaillierte Darstellung

Vielfältige Expertisen, ein Ergebnis: JA zur Wahlaltersenkung!

https://www.dbjr.de/artikel/vielfaeltige-expertisen-ein-ergebnis-ja-zur-wahlaltersenkung

Junge Menschen können, wollen und sollen wählen. Bei dieser These waren sich alle Expert*innen einig, die am Hearing des Deutschen Forschungsinstitutes für öffentliche Verwaltung Impulse gaben. Der Bundesjugendring war durch den Vorsitzenden Wendelin Haag vertreten.
Bereich weitgehend vollzogen wurde und in mehr und mehr Bundesländern umgesetzt wird

Auswirkungen der Cannabis Teillegalisierung auf Maßnahmen der Jugendverbände

https://www.dbjr.de/artikel/auswirkungen-der-cannabis-teillegalisierung-auf-massnahmen-der-jugendverbaende

Zum 01.04.2024 ist das Cannabisgesetz in Kraft getreten und führt zu einer teilweisen Legalisierung des Umgangs mit Cannabis. Im Vergleich zu den rechtlichen Regelungen des Umgangs mit Alkohol- oder Tabakkonsum bleibt der Konsum im Rahmen von Aktivitäten der Kinder- und Jugendhilfe in aller Regel weiterhin verboten. Der Bundesjugendring gibt einen kurzen Überblick über die veränderte Rechtslage mit Blick auf Maßnahmen der Jugendbände und –ringe.
Im Ergebnis wird bei fast allen Maßnahmen der Jugendverbände der Konsum wohl weiterhin

Staats- und Regierungschef*innen missachten die Europäische Bevölkerung

https://www.dbjr.de/artikel/staats-und-regierungschef-innen-missachten-die-europaeische-bevoelkerung

Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments haben in Straßburg ihre Arbeit begonnen. Es macht wütend, dass die Staats- und Regierungschef*innen diesen Start mit ihren nationalen Machtspielen im Hinterzimmer überschatten. Sie missachten mit der Nominierung von Ursula von der Leyen als Kommissionpräsidentin den demokratischen Willen der Wähler*innen.
Das Modell der Spitzenkandidat*innen wird durch die Staats- und Regierungschef*innen