Dein Suchergebnis zum Thema: wird

Kartenanwendung – Trends und Populationsgrößen geschützter mariner Arten | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/kartenanwendung-trends-und-populationsgroessen-geschuetzter-mariner-arten

Die Anwendung stellt Bestände und deren Trends in der deutschen Nord- und Ostsee und den dortigen europäischen Vogelschutzgebieten dar. Zusätzlich werden Artinformationen und Informationen zum Schutz-/Gefährdungsstatus geliefert. Die Kartendarstellung zeigt den jeweiligen Bezugsraum.
Universität Kiel in Zusammenarbeit mit dem Büro für Biostatistik BIONUM entwickelt und wird

Häufig gefragt: Brachflächen | BFN

https://www.bfn.de/haeufig-gefragt-brachflaechen

Die Anlage von Brachflächen ist eine einfache und effektive Methode, um in allen Arten der Agrarlandschaft Lebensräume für ein Vielzahl von Arten anzubieten. Brachen werden daher dringend benötigt, um dem anhaltenden Trend der Abnahme der biologischen Vielfalt entgegenzuwirken und internationale und nationale Ziele der Agrarumweltpolitik zu erreichen. Die folgenden Fragen und Antworten untermauern die Debatte mit wissenschaftlich fundierten Aussagen und Bewertungen.
Erzeugung von Nahrungs- oder Futtermitteln und nachwachsenden Rohstoffen genutzt wird

Naturschutzfachliche Bewertung der Landschaften in Deutschland (I) | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/naturschutzfachliche-bewertung-der-landschaften-deutschland-i

Landschaften sind bisher nur wenig berücksichtigte Schutzobjekte des Naturschutzes in Deutschland. Eine naturschutzfachliche Bewertung ergibt, dass schutzwürdige Landschaften über die Hälfte der Bundesfläche einnehmen. Ziel ist es, die Landschaften in ihrer Eigenart und als Lebensraum zu sichern.
Darstellung verändert; Stand der Daten: 09.2011;  Zur Bewertung der Landschaften wird

CO2-Verpressung im Meer | BFN

https://www.bfn.de/co2-verpressung-im-meer

Bei der CO2-Verpressung nutzt man die Meere als dauerhafte Lagerstätte für „überschüssiges“ CO2. So soll die klimaschädigende Wirkung von CO2 umgangen und der Treibhauseffekt gebremst werden. Die Verklappung von Kohlendioxid in der Wassersäule ist zwar durch das Londoner Protokoll und das OSPAR-Abkommen verboten, die Einbringung von CO2 in tiefe Bodenschichten der Tiefsee ist jedoch erlaubt.
Speicherverfahren Erforscht werden derzeit zwei Speicherverfahren:  Kohlendioxid wird