Dytiscus latissimus | BFN https://www.bfn.de/artenportraits/dytiscus-latissimus
Dass die Art, analog zum Gelbrand (Dytiscus marginalis) ein Fischräuber ist, wird
Dass die Art, analog zum Gelbrand (Dytiscus marginalis) ein Fischräuber ist, wird
das zur Thermoregulation (Regulierung ihrer Körpertemperatur) und Flucht genutzt wird
Das Management der Natura 2000-Gebiete ist das zentrale Instrument zur Umsetzung der Schutzziele der FFH- und Vogelschutzgebiete. Es umfasst die Erstellung von Managementplänen und die Durchführung konkreter Maßnahmen genauso wie die Gebietsverwaltung und die Öffentlichkeitsarbeit.
Mitgliedstaaten, solange dabei den ökologischen Erfordernissen ausreichend Rechnung getragen wird
Die extrem seltene Essigrosen-Dickfühlerweichwanze (Excentricus planicornis) ist an wärmeliebende Säume mit Vorkommen der Essigrose (Rosa gallica) gebunden und hat im FFH-Gebiet „Ehemaliger Standortübungsplatz Ebern und Umgebung“ im Landkreis Haßberge ihr einziges Vorkommen in Mitteleuropa. Das Projekt ergreift Naturschutzmaßnahmen zu ihrer Erhaltung und anderer typischer Arten des Gebietes.
Projekt Im Projekt wird daher in Zusammenarbeit mit der Universität Würzburg die
Die Anlage von Blühflächen und -streifen stellt für naturbewusste Menschen eine einfach umzusetzende und attraktive Maßnahme zur Förderung der Biodiversität – insbesondere der Insektenvielfalt – dar. Vielen Akteur*innen, die Saatgut zu Naturschutzzwecken einsetzen, ist jedoch die Bedeutung der Saatgutherkunft kaum bewusst. So kann gut gemeintes Engagement sogar negative Auswirkungen auf die Vielfalt heimischer Pflanzen- und Tierarten haben.
Zusätzlich wird die direkte Umsetzung in der Praxis gefördert, indem zwei empfehlenswerte
Das Projekt „Fairpachten“ berät Verpachtende landwirtschaftlicher Flächen inwiefern ihr Wunsch nach naturschonender Bewirtschaftung in ihre landwirtschaftlichen Pachtverträge einfließen kann. Damit können interessierte Grundeigentümerinnen und -eigentümer einen konkreten Beitrag zur Erhaltung und Steigerung der Arten- und Lebensraumvielfalt in den Kulturlandschaften Deutschlands leisten.
Der Erfolg der NBS wird maßgeblich davon abhängen, ob es gelingt, Naturschutzbelange
Der starke Rückgang von Insekten ist hauptsächlich auf den Verlust von Lebensräumen und damit fehlenden Nist- und Nahrungsangeboten zurückzuführen. Um diesem Trend entgegenzuwirken, zielt das vorliegende Projekt auf Anpflanzungen von Wildpflanzen als Pollen- und Nektarlieferanten sowie auf die Schaffung von Nisthabitaten. Durch eine gezielte Auswahl von Projektflächen und ihre räumlich gut verteilte Anordnung soll ein wertvoller Habitatverbund im Stadtgebiet Dresden geschaffen werden.
Um die Datenlage schnellstmöglich zu verbessern, wird im Stadtgebiet Dresden während
FFH-Richtlinie zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen ► Richtlinie 92/43/EWG
Damit wird der Erkenntnis Rechnung getragen, dass der Erhalt der biologischen Vielfalt
Eigenart und Schönheit) Küstenraum/Marschenland entlang des Dithmarscher Wattenmeers, wird
Begrenzt wird der Talverlauf im Westen durch die Heckfelder Höhen und im Osten durch