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KOOPERATIV – Biodiversität auf der Landschaftsebene fördern | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/kooperativ-biodiversitaet-auf-der-landschaftsebene-foerdern

Die Förderung der biologischen Vielfalt in der Agrarlandschaft erfordert Maßnahmen auf Landschaftsebene, nicht nur auf einzelnen Schlägen. Deshalb werden im Projekt KOOPERATIV gemeinschaftliche Agrarumweltmaßnahmen zwischen mehreren landwirtschaftlichen Betrieben abgestimmt und umgesetzt.
Projekt Vor diesem Hintergrund wird im Projekt KOOPERATIV der Georg-August-Universität

Bäume auf den Acker | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/baeume-auf-den-acker

Im Projekt „Bäume auf den Acker“ soll ein bundesweites Netzwerk von Demonstrationsbetrieben zur Agroforstwirtschaft gebildet werden. Denn landwirtschaftliche Betriebe benötigen zunächst Sensibilisierung, Aufklärung und Beratung bezüglich der Potenziale von Agroforstsystemen und den Chancen, die sich standortangepasst für ihren Betrieb ergeben.
Darüber hinaus wird im Projekt umfassendes Bildungs- und Lehrmaterial zur Biodiversitätsförderung

Ergebnisse der 19. CITES-Vertragsstaatenkonferenz | BFN

https://www.bfn.de/aktuelles/ergebnisse-der-19-cites-vertragsstaatenkonferenz

Vom 14. bis 25. November 2022 fand die 19. CITES-Vertragsstaaten- konferenz (Cites-CoP) in Panama statt. Fast 600 Arten wurden entweder neu in den Anhängen von CITES gelistet oder von Anhang II CITES in Anhang I CITES hochgestuft. Seltener fanden Herabstufungen von Anhang I CITES in Anhang II CITES statt. Mit Notifikation Nr. 2023/005 hat das CITES-Sekretariat die Änderungen veröffentlicht. Bitte informieren Sie sich dort, welche Arten betroffen sind.
Abweichend davon wird die Listung der Familie Carcharhinidae spp.

ELSA – naturnahe Eichenwälder für die Laubholz-Säbelschrecke | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/elsa-naturnahe-eichenwaelder-fuer-die-laubholz-saebelschrecke

Die Laubholz-Säbelschrecke hat ihren Verbreitungsschwerpunkt in Deutschland, bislang gibt es jedoch kaum Informationen zu den Bestandstrends und ihren genauen Habitatpräferenzen. Nach bisherigem Wissen bevorzugt sie wärmebegünstigte Eichen- und Eichen-Hainbuchenwälder. Im Projekt ELSA soll das Überleben der Art als Indikator artenreicher, wärmebegünstigter Eichen-Hainbuchenwälder und Eichentrockenwälder gesichert werden.
Es wird angenommen, dass diese gut entwickelte Strauchschicht wahrscheinlich eine