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Potenziale der Nutzung von Fernerkundungsdaten für das Monitoring der biologischen Vielfalt zum ANK | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/potenziale-der-nutzung-von-fernerkundungsdaten-fuer-das-monitoring-der

Das Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) ist ein zentrales Instrument der Klima- und Naturschutzpolitik der Bundesregierung, um gleichzeitig einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz und zur Förderung der biologischen Vielfalt zu leisten. Um die Wirksamkeit des ANK verlässlich ermitteln und quantifizieren zu können, ist eine solide Datenbasis notwendig. Daher soll das bundesweite Biodiversitätsmonitoring entsprechend weiterentwickelt werden. Im Projekt werden die Potenziale der Nutzung von Fernerkundungsdaten für das ergänzende Monitoring der biologischen Vielfalt zum ANK analysiert und eine prototypische Auswertungsroutine für die flächenhafte Erfassung, Klassifikation und Auswertung von ausgewählten Biodiversitätsparametern in ausgewählten Gebieten mit fernerkundungsbasierten Methoden entwickelt, erprobt und hinsichtlich einer möglichen Operationalisierung evaluiert.
und zeitlich hoch aufgelöste Erfassungen bestimmter Biodiversitätsparameter geben wird

Förderprogramm | BFN

https://www.bfn.de/foerderprogramm-bbd

Mit dem „Förderprogramm Auen“ können Kommunen, Vereine, Verbände und andere beim Bundesamt für Naturschutz Fördermittel beantragen, um die Auen entlang der Bundeswasserstraßen als Zentren der biologischen Vielfalt und Achsen des Biotopverbundes naturnah zu entwickeln.
Inhalt der Seite Förderprogramm Auen Wer und was gefördert wird Renaturierter

Maritime Aktivitäten in der ausschließlichen Wirtschaftszone der deutschen Ost- und Nordsee ohne Fischerei | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/maritime-aktivitaeten-der-ausschliesslichen-wirtschaftszone-der-deutschen-ost-und

Die intensive Nutzung der Meere durch den Menschen belastet zunehmend die marinen Ökosysteme in der deutschen Nord- und Ostsee. Neben Fischerei und Schifffahrt führen Aktivitäten zur Energie- und Rohstoffgewinnung häufig zu ökologischen Belastungen. Mittlerweile gibt es kaum noch Bereiche ohne menschliche Nutzung, selbst Meeresschutzgebiete sind davon nicht ausgenommen.
Zumeist wird der Meeresboden streifenweise abgesaugt.