Dein Suchergebnis zum Thema: wird

Grüne Erholungsorte – Nachnutzung von Friedhofsflächen in Dresden | BFN

https://www.bfn.de/praxisbeispiele/gruene-erholungsorte-nachnutzung-von-friedhofsflaechen-dresden

Die Menschen im Stadtteil Löbtau in Dresden sind jung, viel im Grünen – und wünschen sich mehr davon. Ein Teil des Neuen Annenfriedhofs, die Fläche „Friede und Hoffnung“, soll in Zukunft sowohl einen Raum für die Naherholung von Anwohnenden als auch für Artenschutzbelange bieten.
Die Teilfläche des „Neuen Annenfriedhofs“ wird derzeit extensiv gepflegt, da keine

Häufig gefragt: Naturbewusstsein | BFN

https://www.bfn.de/haeufig-gefragt-naturbewusstsein

Die Notwendigkeit der Wiederherstellung von Ökosystemen und die Bedeutung des natürlichen Klimaschutzes sind fest im Bewusstsein der Bevölkerung verankert. Dies zeigt die bundesweit repräsentative Naturbewusstseinsstudie 2023, die das Bundesumweltministerium und das Bundesamt für Naturschutz jetzt veröffentlicht haben. Die aktuelle Veröffentlichung ist seit 2009 die achte Umfrage der Studienreihe im zweijährigen Rhythmus und präsentiert Daten zum Bewusstsein von Erwachsenen und Jugendlichen im direkten Vergleich.
.): Eine Wiedervernässung mit nasser Nutzung (Paludikultur) wird durch eine Mehrheit

Verfahren | BFN

https://www.bfn.de/verfahren-bpbv

Wenn Sie eine Projektförderung im Bundesprogramm Biologische Vielfalt beantragen möchten, finden Sie hier alle relevanten Informationen und Formulare. Bei Fragen zum Antragsverfahren hilft Ihnen das Programmbüro gerne weiter.
Die beim Programmbüro (siehe unten stehenden Kontakt) eingereichte Projektskizze wird

Mähdrusch-Technik auf die Artenvielfalt – eine Pilotstudie im Landkreis Marburg-Biedenkopf | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/maehdrusch-technik-auf-die-artenvielfalt-eine-pilotstudie-im-landkreis-marburg

Früher weit verbreitete Arten der Agrarlandschaft, wie Klatschmohn, Kornblume und Feldrittersporn sind heute selten geworden und in ihrem Bestand gefährdet. Der Verlust dieser Arten ist vor allem auf die chemische Unkrautbekämpfung im Ackerbau zurück zu führen. Ackerwildkräuter werden für Landwirt*innen zum „Unkraut“, wenn sie in zu großer Zahl auftreten und so zur Konkurrenz für die Ackerfrucht werden. Seit etwa 80 Jahren werden daher in der Landwirtschaft vor allem chemische Mittel, sogenannte Herbizide eingesetzt um „Unkräuter“ möglichst komplett vom Acker zu verbannen. Dies führte zum einen dazu, dass früher häufige Ackerwildkräuter fast ganz aus der Landschaft verschwunden sind. Zum anderen konnten sich einige wenige Arten an diese Methode anpassen und treten nun in immer größerer Anzahl auf. Chemie-freie Techniken zur Unkrautkontrolle werden daher sowohl im Ökolandbau als auch im konventionellen Ackerbau benötigt.
Damit wird abgeschätzt wie effektiv die Technik zur Unkrautkontrolle beiträgt.

Kurs Natur 2030 – Grün-blaue Infrastruktur und Stadtnatur in der Biodiversitätsstrategie Schleswig-Holstein | BFN

https://www.bfn.de/praxisbeispiele/kurs-natur-2030-gruen-blaue-infrastruktur-und-stadtnatur-der

Das Land Schleswig-Holstein will mit seiner Biodiversitätsstrategie bis zum Jahr 2030 eine landesweite grün-blaue Infrastruktur entwickeln. Dies bedeutet auch, die Stadtnatur besser zu schützen und zu fördern. Über Modellprojekte und Akteursnetzwerke soll ein vernetzter Siedlungsnaturschutz erreicht werden.
Im Kapitel zu Siedlungsnaturschutz und Planung wird das Ziel formuliert, bis 2030