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Auf dem Höhepunkt der Popularität | Michael Ende | Offizielle Webseite

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Michael Ende ist nicht der erste Schriftsteller, der seine Popularität als Last empfindet. Aber sie nimmt teilweise groteske Formen an. Begeisterte Leser reisen aus Deutschland sogar zum italienischen Domizil von Michael Ende nach Genzano di Roma, um „ihren Schriftsteller“ zu begrüßen und ihm ihre Gedanken mitzuteilen. Ohne Anmeldung, ja ohne auch nur an der Tür zu klingeln, dringen sie in seinen Garten und in sein Haus ein. „Nachdem sie den Petersdom besichtigt haben, gehen sie den Ende besichtigen.
Januar 1981 wird im Stadttheater Regensburg, Theater am Haidplatz, unter der Regie

Die neue Münchner Zeit | Michael Ende | Offizielle Webseite

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Michael Ende fällt es nicht leicht, nach dem Tod von Ingeborg Hoffmann in München eine neue Lebensform zu finden. Er sucht Kontakt zu seinen alten Freunden und bemüht sich, neue Freundeskreise zu schaffen. Immer aber steht für ihn seine Idee von Kunst und Literatur im Mittelpunkt.
Doch erst viele Jahre später wird sich dieses Vorhaben realisieren: Im Januar 1996

Die unendliche Geschichte | Michael Ende | Offizielle Webseite

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Die Geschichte zu diesem Buch ist beinahe selbst eine unendliche Geschichte. Sie beginnt im Februar des Jahres 1977. Hansjörg Weitbrecht, wieder einmal zu Besuch bei seinem Autor in Genzano di Roma, ermahnt Michael Ende, wie es die Pflicht aller Verleger ist, es werde wieder höchste Zeit, dass er ein neues Buch schreibe.
In der Folgezeit wird es immer stiller um Michael Ende, immer spärlicher kommen Nachrichten

Die Erinnerung lebt fort | Michael Ende | Offizielle Webseite

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Am 12. November 1995 findet im Staatstheater am Gärtnerplatz eine große Gedenkveranstaltung zu Ehren von Michael Ende statt. Beiträge leisten u.a. Angelo Branduardi, August Everding, Heinz Friedrich, Heino Hallhuber, Wilfried Hiller, Herbert Rosendorfer und viele andere Freunde, Künstler, Musiker und Schauspieler, die mit Michael Ende zusammengearbeitet haben. 1996 erhält Michael Ende posthum für seine Erzählung „Der lange Weg nach Santa Cruz“ den Kurt-Laßwitz-Preis für die beste Kurzgeschichte des Jahres 1995.
September gezeigt wird.