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Prof. Jacques Fellay, School of Life Sciences, EPFL | GEN SUISSE.

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In unserem Genom gibt es etwa 4 Millionen Basenpaare, die sich von Mensch zu Mensch unterscheiden. Welche Auswirkungen haben diese Unterschiede auf die Anfälligkeit für virale Krankheiten oder auf die Wirkung von Arzneimitteln? Diese und andere Fragen stellen sich Jacques Fellay und sein Team von der ETH Lausanne.
diesem Monat erhält der Forscher zudem den Rünzi-Preis, welcher an Walliser vergeben wird

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Erbkrankheiten | GEN SUISSE.

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Was versteht man unter «Erbkrankheiten»? Erbkrankheiten werden durch Veränderungen (Mutation en) der Chromosomen oder der DNA (Molekül mit der Erbinformation) verursacht. Zu den Chromosomenstörungen gehören zahlenmässige und strukturelle Aberrationen der Träger des Erbguts im Zellkern. Wir besitzen normalerweise 46 Chromosomen, d.h. 23 Paare. Je ein Exemplar eines Paars stammt von der Mutter, das andere vom Vater. 22 Chromosomenpaare sind bei Mann und Frau gleich. Hinzu kommen die Geschlechtschromosomen (Gonosomen).
In der Diskussion über Erbkrankheiten und genetische Diagnostik wird oft der Begriff

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Exponentielles Wachstum begreifen | GEN SUISSE.

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Die meisten Menschen unterschätzen exponentielle Entwicklungen – auch bei Corona. Je nachdem, wie sie dargestellt werden, kann man sich rasante Entwicklungen mehr oder weniger gut vorstellen. Die richtige Kommunikation hilft in einer Pandemie, die Akzeptanz der Massnahmen zu erhöhen.
ob die Art und Weise, wie die exponentielle Ausbreitung eines Virus dargestellt wird

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Erstmals konnte der gentechnisch veränderte Golden Rice geerntet werden – er löst seit mehr als zwanzig Jahren grosse Hoffnungen und heftige Kritik aus | GEN SUISSE.

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Golden Rice, schon der Name klingt verheissungsvoll und weckt Hoffnungen. Der gentechnisch veränderte Reis enthält gegenüber der herkömmlichen Sorte Betacarotin, eine Vorstufe von Vitamin A. Dieses Pigment verleiht den Reiskörnern den charakteristischen goldenen Farbton. Die Philippinen haben jetzt als erstes Land weltweit Golden Rice geerntet. Der Ertrag belief sich auf 67 Tonnen. Diese Ernte ist der Schlusspunkt einer mehr als 20-jährigen Entwicklungs- und auch Leidensgeschichte. Es ist die erste gentechnisch veränderte Pflanze (GV-Pflanze), die nicht einem Konzern oder einem Bauern nützt, sondern die Gesundheit der Menschen verbessert.
Wie das Vorsorgeprinzip missbraucht wird 20.

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NZZ Live: Experten beleuchten Chancen und Risiken der Präzisionsmedizin | GEN SUISSE.

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Die personalisierte Medizin eröffnet neue Möglichkeiten, Therapien gezielt auf die individuellen Bedürfnisse von Patienten abzustimmen und damit effektiver und schonender zu gestalten. An einer Podiumsveranstaltung von «NZZ Live» diskutierten vier Experten über die Chancen und Herausforderungen dieser innovativen Ansätze. Besonders in der Krebsdiagnose und -behandlung zeigen Fortschritte in der Molekularbiologie und datenbasierten Modellen, wie Behandlungen präziser und Nebenwirkungen minimiert werden können. Die Diskussion vergegenwärtigt die Bedeutung interdisziplinärer Zusammenarbeit und politischer Unterstützung, um diese Entwicklung voranzutreiben.
September 2024 Wie wird die Sicherheit von Gesundheitsdaten gewährleistet?

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Die bakterielle «Videokamera» im Kampf gegen Mangelernährung | GEN SUISSE.

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Forscher*innen der ETH-Zürich ist ein Durchbruch in der Ernährungsforschung gelungen. Mittels einer neuartigen Methode ist es nun möglich, molekulargenetische Informationen zum Ernährungszustand des Darms auf nicht-invasive Weise zu ermitteln.
zeitlichen Kontext gesetzt werden, wobei die körpereigene Darmflora nicht gestört wird

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