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Mit der Sonne in die Tiefsee – Futurium

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Manganknollen, kleine anthrazitfarbene Klumpen in bis zu 6000 Metern Tiefe, enthalten wertvolle Elemente wie Mangan, Kupfer, Kobalt, Eisen und Seltene Erden. Die Möglichkeit ihres Abbaus birgt Diskussionen über Tiefseebergbau, jedoch sind die Risiken für die Meeresumwelt noch weitgehend unerforscht. Die Meeresbiologin Antje Boetius hat im September 2015 die Expedition des Forschungsschiffs SONNE im Südpazifik geleitet. Die 40-köpfige Crew hat untersucht, welche Auswirkungen ein zukünftiger Tiefseebergbau auf die Meeresumwelt haben kann.
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Warum Moore so wichtig sind – zehn Fakten, die ihr kennen solltet – Futurium

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Moore sind unscheinbare Landschaften – und doch gehören sie zu den faszinierendsten und wichtigsten Ökosystemen der Erde. In Deutschland sind intakte Moore selten geworden. Die Bedeutung aller Moore für Klima, Natur und Mensch ist riesig.
Wer sich dafür interessiert, wird oft schnell fündig – sei es bei der nächsten Wanderung

Mit Hightech gegen den Klimastress – Futurium

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Die moderne Pflanzenforschung nutzt heute Hightech-Methoden, um neue, robuste Sorten zu entwickeln, die besser mit Klimaveränderungen wie Hitze, Trockenheit oder Nährstoffmangel zurechtkommen. Dabei kommt es darauf an, genau zu verstehen, wie eine Pflanze auf ihre Umgebung reagiert – also wie sie wächst, wie ihre Wurzeln aussehen oder wie gut sie Stress aushält.
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Lange Nacht der Museen – Futurium

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Es liegt Liebe in der Luft! Als wäre es nicht schon romantisch genug, nachts mit seinem Schwarm durch Ausstellungen zu flanieren, setzt die Lange Nacht der Museen dieses Jahr noch einen drauf: Liebe ist das Motto. Das lassen wir uns im Futurium natürlich nicht zweimal sagen – alle Zukunftsverliebten erwartet ein unwiderstehliches, prickelndes und beglückendes Programm rund ums Thema.
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Mikroben, Möhren, Mähdrescher – Futurium

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Eine Drohne surrt über den Acker, Bienen summen zwischen den Obstbäumen, ein Traktor brummt im Hintergrund. Auf einem Feld ist richtig was los! Landwirtschaft gibt es aber schon längst nicht mehr nur auf Acker, Weide oder Obstplantage, wir finden das Thema überall: im Gewächshaus, im Labor, im Supermarkt, im Parlament, in der Fabrik, in der Stadt – und im Futurium.
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„Ein Roboter ersetzt selten genau drei Arbeitsplätze“ – Futurium

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Die Digitalisierung und Robotik verändert viele Berufe und Arbeitsplätze, wie wir sie bisher kennen. Das hat Auswirkungen auf Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. Die prominentesten Ideen: ein Lebenszeitkonto für Bildung oder Sozialversicherungsansprüche, ein Bedingungsloses Grundeinkommen, eine Steuer auf Roboter. Was aber leisten die Vorschläge? Und wie kann die Digitalisierung des Arbeitsplatzes gestaltet werden, dass Mitarbeiter*innen profitieren? Sabine Pfeiffer beschäftigt sich seit Jahren mit den Veränderungen der Arbeitswelt. Sie ist Professorin für Technik- und Arbeitssoziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
uns unterstützt oder zum Anhängsel macht, ob der Roboter Kollege oder Konkurrent wird