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4. Offene Umweltdaten weltweit in Action: openSenseMap – Futurium

https://futurium.de/de/4-offene-umweltdaten-weltweit-in-action-opensensemap

Das, was du im letzten Video im Futurium für Berlin sehen konntest, gibt es im Internet für die ganze Welt: ein Karte, auf der die Daten aller senseBoxen live zu sehen und für alle zugänglich sind. Damit kannst du ein eigenes Forschungsprojekt gestalten! Was die Karte kann und wie sie funktioniert, zeigen wir dir in einem Screencast:
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1. Die senseBox als Toolkit für Citizen Science – Futurium

https://futurium.de/de/1-die-sensebox-als-toolkit-fuer-citizen-science

In den folgenden Videos erfährst du, wie du Teil eines Citizen-Science Projektes – der openSenseMap – werden kannst. Dort können Umweltdaten, wie die Feinstaubbelastung oder die Temperatur, gespeichert und visualisiert werden. Sowohl mobile als auch stationäre Messstationen tragen etwas zu dem weltweiten Datensatz bei, der durch den Klimawandel und aktuelle gesellschaftliche Diskussionen immer mehr an Bedeutung gewinnt.
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6. Werde Scratcher und teile dein Projekt! – Futurium

https://futurium.de/de/6-werde-scratcher-und-teile-dein-projekt

Wenn du hier angekommen bist, hast du wahrscheinlich dein erstes komplexes Scratch-Programm fertiggestellt! Super! Scratcher nennen sich Leute, die in der Community aktiv sind, das heisst sie haben einen Account und stellen ihre Projekte anderen zur Verfügung. So kannst du auch eigene Studios anlegen und dich mit anderen vernetzen. Dafür brauchst du eine funktionierende E-mail-Adresse. Im Screencast erfährst du, wie das geht.
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Warum Moore so wichtig sind – zehn Fakten, die ihr kennen solltet – Futurium

https://futurium.de/de/blog/warum-moore-so-wichtig-sind---zehn-fakten-die-ihr-kennen-solltet

Moore sind unscheinbare Landschaften – und doch gehören sie zu den faszinierendsten und wichtigsten Ökosystemen der Erde. In Deutschland sind intakte Moore selten geworden. Die Bedeutung aller Moore für Klima, Natur und Mensch ist riesig.
Wer sich dafür interessiert, wird oft schnell fündig – sei es bei der nächsten Wanderung

Mit der Sonne in die Tiefsee – Futurium

https://futurium.de/de/blog/forschungsschiff-sonne

Manganknollen, kleine anthrazitfarbene Klumpen in bis zu 6000 Metern Tiefe, enthalten wertvolle Elemente wie Mangan, Kupfer, Kobalt, Eisen und Seltene Erden. Die Möglichkeit ihres Abbaus birgt Diskussionen über Tiefseebergbau, jedoch sind die Risiken für die Meeresumwelt noch weitgehend unerforscht. Die Meeresbiologin Antje Boetius hat im September 2015 die Expedition des Forschungsschiffs SONNE im Südpazifik geleitet. Die 40-köpfige Crew hat untersucht, welche Auswirkungen ein zukünftiger Tiefseebergbau auf die Meeresumwelt haben kann.
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