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Futurium gGmbH, Alexanderufer 2, 10117 Berlin (im Folgenden „FUTURIUM”) betrieben wird
Futurium gGmbH, Alexanderufer 2, 10117 Berlin (im Folgenden „FUTURIUM”) betrieben wird
Taucht ein in die verborgene Klangwelt des Bodens! Subsonum von Benjamin Frick macht das Unsichtbare hör- und spürbar.
So wird eine spielerische Auseinandersetzung mit Nachhaltigkeit und Umweltschutz
Um dir zu zeigen, worum es im Workshop gehen soll, führen wir dich zunächst ins Futurium – das Haus der Zukünfte mitten in Berlin. Im Untergeschoss befindet sich das Lab, ein Ort der Interaktion und des Lernens von und mit Zukunftstechnologien. In der Abteilung für Künstliche Intelligenz besuchen wir ein Exponat von A.I. Music des Kreativstudios klingklangklong, bei dem man mit den Händen ein digitales Orchester dirigieren kann. Wir zeigen dir, wie das funktioniert und was dahinter steckt. Und wir fragen dich, wie diese Technologie unser Leben beeinflusst und wie du das bewertest.
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Taucht ein in die verborgene Klangwelt des Bodens! Subsonum von Benjamin Frick macht das Unsichtbare hör- und spürbar.
So wird eine spielerische Auseinandersetzung mit Nachhaltigkeit und Umweltschutz
Alle reden von den digitalen Nomad*innen und Clickworker*innen. Doch was sagen sie selber? Vier von ihnen erzählen, was genau sie eigentlich machen, wo und wie sie arbeiten – und ob sie davon reich werden.
alle möglichen Szenarien vorsorgen, etwa wenn ein Kunde spät zahlt oder man krank wird
Für viele ist das Fahrrad das wichtigste urbane Verkehrsmittel der Zukunft. Es ist nachhaltig, platzsparend und gesund. Doch Kopfsteinpflaster, enge Fahrradwege, drängelnde Autos oder stickige Abgase können den Fahrspaß ganz schön verderben. Um zu untersuchen, wie sicher Berlins Straßen für Fahrradfahrer*innen sind, haben das Start-Up re:edu und das Futurium das Citizen-Science-Projekt SensorBikes entwickelt. Berliner*innen bauen mobile Sensoren für ihre Fahrräder, sammeln beim Radeln wichtige Umwelt- und Verkehrsdaten und stellen diese der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Aus einem Fahrrad wird ein SensorBike Es ist ganz einfach dein Fahrrad in ein SensorBike
Die Zukunft ist ungewiss – aber wir können sie erfahrbar machen. Beim Open Lab Abend „Futures Prototyping“ lernt ihr, wie wir mit spekulativem Design und Zukunftsartefakten alternative Zukünfte erkunden und greifbar machen können.
Jeden Donnerstag wird es im Lab kreativ.
Die Zukunft ist ungewiss – aber wir können sie gestalten. Wie das geht, erfahrt ihr an diesem Open Lab Abend. Ihr lernt die Methode Futures Thinking kennen, eine Kombination aus Zukunftsforschung und Design Thinking. Dabei geht es darum, Trends zu identifizieren, zu bewerten und zu wünschenswerten Zukunftsszenarien zu kombinieren. Futures Thinking hilft euch, die komplexen Herausforderungen der Zukunft besser zu verstehen – im Beruflichen wie im Privaten. Denn: Die Zukunft ist, was wir daraus machen!
Jeden Donnerstag wird es im Lab kreativ.
Mit unserer Lust am Konsum kommt auch die Last: Was sind die Folgen unseres wachsenden Verbrauchs?
In der Forschung wird dieses Phänomen als Einstellungs-Verhaltens-Lücke bezeichnet
Die Welt hat zu kämpfen mit dem Artensterben. Auf der Weltartenschutzkonferenz im Dezember 2022 wollen Naturschutzorganisationen beschließen, dass die Weltgemeinschaft 30 Prozent der Land- und Seeflächen bis 2030 unter Schutz stellt und den Anteil bis 2050 weiter steigert. Aber reichen 30 Prozent aus? Nein, sagt die E.O. Wilson Biodiversity Foundation. Mit ihrem Projekt Half Earth wirbt sie dafür, die Hälfte der Land- und Meeresflächen des Planeten zu schützen.
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