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1. Einführung: Das Futurium und Zukunftsforschung – Futurium

https://futurium.de/de/1-einfuehrung-das-futurium-und-zukunftsforschung

Um dir zu zeigen, worum es in diesem Online-Workshop gehen soll, führen wir dich zunächst ins Futurium – das Haus der Zukünfte mitten in Berlin. Unter einem Dach beherbergt es eine Ausstellung mit lebendigen Szenarien, ein Lab zum Ausprobieren und ein Forum für den gemeinschaftlichen Dialog. Absehbare, denkbare und wünschbare Zukunftsentwürfe werden im Futurium vorgestellt und diskutiert.
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Leuchtroboter zum Selberbasteln – Futurium

https://futurium.de/de/blog/leuchtroboter-zum-selberbasteln

Wie könnte in Zukunft ein Zimmer-Aufräum-Roboter oder ein Hausaufgaben-Erinnerungs-Roboter aussehen? Beim Bau eures Roboters werdet ihr mit leitender und nicht leitender Knete experimentieren. Ohne es zu bemerken werdet ihr dabei lernen, wie elektronische Schaltungen funktionieren, ohne einen Lötkolben nutzen zu müssen!Mit diesem Online-Tutorial werdet ihr in vier Schritten zu kleinen Zukunftsmacher*innen. Dafür sorgt unsere verständliche Step-by-Step-Anleitung:
Das Bild wird geladen. Und so geht’s: 1.

Fahrende Mobilitätswerkstatt – Futurium

https://futurium.de/fahrende-mobilitaetswerkstatt

Das Kunstkollektiv N55 und der Designer Till Wolfer wollen unseren Blick auf urbane Mobilität revolutionieren. Ihre Aktionen und Erfindungen zeigen, wie man mit einer anderen Mobilität auch eine andere Stadt der Zukunft schaffen könnte: Aus Parkplätzen für Autos werden mobile Parks für Menschen, aus Lastenrädern werden mobile Werkstätten oder mobile Küchen und rollende Micro Homes . Für das Futurium haben sie eine Fahrende Mobilitätswerkstatt gebaut. Damit kommt die Diskussion über die Zukunft der Mobilität dahin, wo Mobilität wirklich stattfindet: in den öffentlichen Raum.
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Fahrende Mobilitätswerkstatt – Futurium

https://futurium.de/de/fahrende-mobilitaetswerkstatt

Das Kunstkollektiv N55 und der Designer Till Wolfer wollen unseren Blick auf urbane Mobilität revolutionieren. Ihre Aktionen und Erfindungen zeigen, wie man mit einer anderen Mobilität auch eine andere Stadt der Zukunft schaffen könnte: Aus Parkplätzen für Autos werden mobile Parks für Menschen, aus Lastenrädern werden mobile Werkstätten oder mobile Küchen und rollende Micro Homes . Für das Futurium haben sie eine Fahrende Mobilitätswerkstatt gebaut. Damit kommt die Diskussion über die Zukunft der Mobilität dahin, wo Mobilität wirklich stattfindet: in den öffentlichen Raum.
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Botschaft aus der Tiefe – Futurium

https://futurium.de/de/blog/botschaft-aus-der-tiefe

Die warmen, gedeckten Klänge der Whale Bells sind Kunstobjekt und Botschaft zugleich: Eine Nachricht aus der Vergangenheit, von längst ausgestorbenen Furchenwalen an ihre Nachfahren, die heutigen Buckelwale. „Diesmal aber erzeugt ein Teil der Ohren der Wale, der einst Geräusche wahrgenommen hat, die Töne“, erklärt Jenny Kendler und meint die Klöppel der Glocken, die aus dem Ohrknochen einer Walart aus dem Miozän stammen. Und das klingt so:
Das Video wird geladen. On a Boat. Rocking.

Der digitale Wünschespeicher – Futurium

https://futurium.de/de/blog/der-digitale-w%C3%BCnschespeicher

Wünsche sind ein universeller Ausdruck menschlicher Sehnsucht, Hoffnung und Vorstellungskraft. Sie entspringen sowohl individuellen Lebensrealitäten als auch kollektiven Visionen – zwischen Fantasie und Machbarkeit, zwischen persönlichem Begehren und gesellschaftlichem Leitbild. Als solche prägen sie unser Handeln und eröffnen Möglichkeitsräume für die Zukunft. Der digitale Wünschespeicher macht eure Wünsche sichtbar und wertet sie auf im Kontext tausender anderer Wünsche aus.
kollektiver Vorstellungskraft. 2025 beginnt ein neues Kapitel: Der Wünschespeicher wird

Der digitale Wünschespeicher – Futurium

https://futurium.de/blog/der-digitale-w%C3%BCnschespeicher

Wünsche sind ein universeller Ausdruck menschlicher Sehnsucht, Hoffnung und Vorstellungskraft. Sie entspringen sowohl individuellen Lebensrealitäten als auch kollektiven Visionen – zwischen Fantasie und Machbarkeit, zwischen persönlichem Begehren und gesellschaftlichem Leitbild. Als solche prägen sie unser Handeln und eröffnen Möglichkeitsräume für die Zukunft. Der digitale Wünschespeicher macht eure Wünsche sichtbar und wertet sie auf im Kontext tausender anderer Wünsche aus.
kollektiver Vorstellungskraft. 2025 beginnt ein neues Kapitel: Der Wünschespeicher wird

7. Zusatzaufgabe: Remix! – Futurium

https://futurium.de/de/7-zusatzaufgabe-remix

Es hat dir Spaß gemacht und du willst gerne weitermachen? Du hast eine Idee, wie das Programm noch besser sein könnte? Dann kannst du es jetzt remixen! Dafür musst du einen Scratch-Account haben und angemeldet sein. Wie das geht, haben wir im Schritt Scratcher werden erklärt. Ich zeige dir, was Remix bedeutet und wie man das in Scratch richtig macht im letzten Video dieses Workshops.
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Schnappschuss aus der Zukunft – Futurium

https://futurium.de/de/bildung/detail/schnappschuss-aus-der-zukunft

Mit dieser Methode werden Schüler*innen zu Zukunftsarchäolog*innen. Sie reflektieren hierbei positive und negative Auswirkungen einer möglichen Zukunft auf den Menschen und die Umwelt. Um die Methode durchführen zu können, muss vorher ein Zukunftsszenario oder ein Objekt aus der Zukunft entwickelt werden. Die Methode eignet sich im Anschluss an folgende Methoden: Objekt aus der Zukunft und Szenariotechnik. Tipp: Sie eignet sich aber auch grundsätzlich immer im Anschluss an eine Kreativphase, um eine Idee zu testen und kritisch zu betrachten.
Welche Auswirkungen wird die Idee/das Objekt haben?