„Ein Lied von der Weibertreue“ ist eine Ballade von Adelbert von Chamisso. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Landsknecht, verdrießlich fast; Die Nacht ist kalt, er flucht und friert, Und wird
„Der Tod des Tiberius“ ist eine Ballade von Emanuel Geibel. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Doch auch das Grausen wird zum überdruß.
„Das Häslein“ ist eine Ballade von Rudolf Baumbach. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
n ist, ist gescheh’n, Und halt‘ den Mund, dass nicht im Land Dein Hasenhandel wird
„Die Götter Griechenlands“ ist eine Ballade von Friedrich Schiller. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
– Durch die Schöpfung floß da Lebensfülle, und, was nie empfinden wird, empfand
„Die Heinzelmännchen zu Köln“ ist eine Ballade von August Kopisch. Wir bieten Text, Inhaltsangabe, Analyse, Stilmittel sowie Informationen zum Gedicht.
In der Ballade Die Heinzelmännchen zu Köln von August Kopisch aus dem Jahr 1836 wird
„Roland Schildträger“ ist eine Ballade von Ludwig Uhland. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Den Schild des Riesen schwingen. »Der hat den Schild, des ist die Kron, Der wird
„Die Nachtfeier der Venus“ ist eine Ballade von Gottfried August Bürger. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Unser prangendes Geleite Wird am Thron ihr huldigen.
„Der Graf von Thal“ ist eine Ballade von Annette von Droste-Hülshoff. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
nimmer wird der Fluch Mit dir begraben, Dir, der den Ohm und Herrn erschlug, Johann
„Der ewige Jude“ ist eine Ballade von Nikolaus Lenau. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Himmel weine, Erkennt das Herz an kahlen Felsenriffen, Wo es vom Regen traurig wird
„Das Tagebuch“ ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
her ein frisch erquicklich Feuer, Und wie er erst in Ohnmacht sich gequälet, So wird
