„Der Kampf mit dem Schicksal“ ist eine Ballade von Ricarda Huch. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Die Luft wird kühl, der Schatten lang, Den Westen färbt der Sonne Blut – Wehre
„Das Fegefeuer des westfälischen Adels“ ist eine Ballade von Annette von Droste-Hülshoff. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Wanderbursche schritt flink einher, Mit Wollust saugend den Heimatduft; O bald, bald wird
„Die Grenadiere“ ist eine Ballade von Heinrich Heine. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Der Eine sprach: Wie weh wird mir, Wie brennt meine alte Wunde.
„Der untreue Knabe“ ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Die Stund’, da sie verschieden war, Wird bang dem Buben, graus’t sein Haar, Es
„Des Pfarrers Tochter von Taubenhain“ ist eine Ballade von Gottfried August Bürger. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Da ist ein Plätzchen, da wächst kein Gras; Das wird vom Tau und vom Regen nicht
„Das Burgfräulein von Windeck“ ist eine Ballade von Adelbert von Chamisso. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
In dieser wird von einem geisterhaften Burgfräulein erzählt, das bisweilen in den
„Das Lied vom blöden Ritter“ ist eine Ballade von Heinrich Heine. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Hölzerne steht jetzt in Feuer, Der Blasse errötet, der Träumer erwacht, Der Blöde wird
„Weinsberger Weiberlist“ ist eine Ballade von Justinus Kerner. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
« Er trank, was sie ihm reichte, Sprach dann: »Mir wird so dumm!
„Der Narr des Grafen von Zimmern“ ist eine Ballade von Gottfried Keller. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
besten lohnt, Bricht oft der Unstern an; Denn als die heil’ge Hostia Vom Priester wird
„König Etzels Schwert“ ist eine Ballade von Conrad Ferdinand Meyer. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Als längst er schon im Mondlicht braust, Wird ihm der Arm vom Schlagen matt, Er
