Meintest du wird?
Topfpflanzen werden in der Schweiz seit etwa 40 Jahren für Hochlagenaufforstungen unter grossem Aufwand auf Extremstandorten verwendet.
Als Schutz vor Wind und Sonne wird eine Umrandung angefertigt.
Forschende der WSL und der EPFL haben ein Rechenmodell entwickelt, um die Nutzung der Windkraft mit der Erhaltung der Biodiversität zu vereinen.
aus Weide- und intensiv bewirtschaftetem Ackerland besteht, gibt es zwar genug Wind
WSL-Forscher Andreas Rigling hat in seinen Forschungsarbeiten massgeblich zum Wissen beigetragen, wie Trockenheit Wälder beeinflusst. Nun wurde er von der ETH Zürich zum Titularprofessor ernannt.
wie Insekten, Pathogene, Trockenheit, Frost, Blitzschlag oder, wie im Bild, durch Wind
Ab diesem Winter wird das wichtigste Lawinenproblem im Lawinenbulletin in den Vordergrund gerückt.
Zwar fällt Schnee selten ohne Wind, so dass meist auch Triebschnee vorhanden ist.
Vom Schnee reflektierte Strahlung und weniger Bewölkung im Gebirge ermöglichen die Lücke beim erneuerbaren Strom im Winter zu reduzieren.
belastet wird, kommen dafür in erster Linie die erneuerbaren Energieträger Sonne, Wind
The WSL program Climate Change Impacts on Alpine Mass Movements (CCAMM) comprises projects covering a range of topics in natural hazards. Most investigations use models and thus require climate forcing data. The aim of this task is to provide meteorological forcings at the slope scale and in high temporal resolution.
First experience has been gathered with high-resolution wind fields in the CRYOS
30 Jahre nach Tschernobyl sind immer noch viele Pilze radioaktiv verseucht. Nicht so die Sommertrüffel, wie ein Forscherteam unter Leitung der WSL herausgefunden hat.
Foto: Simon Egli) Nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl von 1986 verteilten Wind
Verschiedene Organismen bilden an sehr kalten oder trockenen Orten an der Bodenoberfläche eine schützende Kruste, die den Boden stabilisiert und mit Nährstoffen und Humus anreichert.
Sie verhindert, dass Wasser und Wind den spärlichen Boden und damit den Wohnraum
Seit 2015 befällt ein asiatisches Bakterium Rosskastanien in der Schweiz und verursacht einen schwarzbraunen, blutähnlichen Ausfluss am Stamm. Experten der Eidg. Forschungsanstalt WSL empfehlen Vorsichtsmassnahmen.
ausbreitet, ist noch nicht vollständig geklärt – lokal offenbar vor allem durch Wind
Gastwissenschafter, Schnee und Atmosphäre, SLF Davos, WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF, Flüelastrasse 11, 7260 Davos Dorf
key cryospheric applications covering snow and firn metamorphism, snow mechanics, wind
