Meintest du wird?
Wissenschaft für Kinder und Jugendliche erklärt: Forschende beantworten Fragen von Schülerinnen und Schüler.
Das liegt daran, dass der Schnee sich immer wieder verändert – durch Wind, Sonne
Wissenschaft für Kinder und Jugendliche erklärt: Forschende beantworten Fragen von Schülerinnen und Schüler.
Und Flechten, die auf der Erde wachsen, schützen den Boden vor Wind und starken Regenfällen
Heute wachsen mehr Pflanzenarten auf unseren Gipfeln als noch vor hundert Jahren. Forschenden untersuchen noch weitere Berggipfel in Europa.
Christian Rixen, SLF Pflanzen, die auf Berggipfeln wachsen, müssen mit Kälte, Wind
Der aktuell höchstgelegene Baum der Schweiz ist eine winzige Arve, die auf 2’765 Meter Höhe entdeckt wurde. Wer findet den neuen Rekordhalter?
Er ist nur 45 cm hoch, so kann er Wind und Schnee besser standhalten.
Wissenschaft für Kinder und Jugendliche erklärt: Forschende beantworten Fragen von Schülerinnen und Schüler.
Weil sie klein und leicht sind, werden sie vom Wind getragen.
Mammutbäume gehören nicht nur zu den ältesten Bäumen, sondern sind auch die höchsten Bäume der Welt. Trotzdem werden sie nicht viel höher als hundert Meter. Denn Bäume müssen Wasser den weiten Weg von den Wurzeln in die Krone befördern – und je höher der Baum, desto schwieriger wird der Wassertransport nach ganz oben.
angustifolium) oder der Färberweid (Isatis tinctoria), deren Sporen und Samen der Wind
Grönland ist ein idealer Ort, um den Klimawandel zu studieren; die Landschaft ist viel homogener als etwa bei uns in der Schweiz.
Swiss Camp jedoch nicht: Temperaturen im zweistelligen Minusbereich und eisiger Wind
Der Tannenhäher ernährt sich von den Samen der Arven. Ausserdem legt er davon Vorräte im Boden an und unterstützt somit die Ausbreitung der Bäume.
Nadelbäumen, deren Samen lose in den Zapfen stecken und dank Flügelchen leicht vom Wind
Tausende Eschen sterben jedes Jahr in der Schweiz ab. Der Pilz, der sie befällt, breitet sich schnell aus, so dass die Baumart stark davon bedroht ist. Bald könnte ein zweiter Feind hinzukommen.
Der Wind transportiert winzige Pilzzellen (sogenannte Sporen) zu den Eschenbäumen
Wald, Junior
Dabei schaute er sich Messreihen von stürmischen Winden aus dem Kanton Zürich ganz
