Kritik des Herzens: Ich hab‘ in einem alten Buch gelesen https://www.wilhelm-busch-seiten.de/gedichte/kritik50.html
Er streut sein Hab und Gut in alle Winde.
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Meintest du wird?
Schein und Sein: Was das Großmütterlein sang https://www.wilhelm-busch-seiten.de/gedichte/schein47.html
Wir wollen es winden Und Docken von binden, Meister Weber es geben, Soll Leinen
Wilhelm Busch: Eduards Traum https://www.wilhelm-busch-seiten.de/eduard/text3.html
Sein künstlerischer Chignon wehte im Winde der Begeisterung.
Schein und Sein: Gedrungen https://www.wilhelm-busch-seiten.de/gedichte/schein72.html
Gedrungen Schnell wachsende Keime Welken geschwinde; Zu lange Bäume Brechen im Winde
Zu guter Letzt: Abschied https://www.wilhelm-busch-seiten.de/gedichte/letzt67.html
Herbstlich rauscht es in der Linde, Ihre Blätter mit dem Winde Wehen übers Stoppelfeld
Schein und Sein: Zum Geburtstag im Juni https://www.wilhelm-busch-seiten.de/gedichte/schein59.html
Es blasen Die Winde scharf und kühl; Rot werden alle Nasen, Und Kohlen braucht
Wilhelm Busch: Eduards Traum https://www.wilhelm-busch-seiten.de/eduard/text1.html
Im selben Momente erfaßte mich’s wie das geräuschvolle Sausen des Windes.