Wilhelm Busch: Der Schmetterling (6) https://www.wilhelm-busch-seiten.de/schmetterling/text6.html
Der Spätherbst war gekommen; kalt wehte der Wind; an meinem einst so reizenden Anzuge
Meintest du wird?
Der Spätherbst war gekommen; kalt wehte der Wind; an meinem einst so reizenden Anzuge
Von Lüethorst trieb mich der Wind nach München, wo bei der grad herr- schenden
»Je mehr Wind, je mehr Lärm!« sprach der Gelehrte erläuternd.
Sie leben von Wind.
In ihrem Inneren grollte es bereits; ein Wind erhob sich, und dann kam rauschend
einzigen Prinzip zur Ruhe zu bringen, so betrachtet und genießt ein wahrer Imker Wind
die guten Jacken, Die so erquicklich für den Nacken; Denn draußen wehen rauhe Winde
pfchen, das im Grase blinkt, Das dürre Blättchen, das vom Baume Im Hauch des Windes
sucht ich aufzufinden, Was im tiefsten Grunde wurzelt, Lief umher nach allen Winden
Ja, tausend Silberfäden geben Dem Winde sie zum leichten Spiel, Die ziehen sanft