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Forscher veröffentlichen weitere Ergebnisse der Mission „New Horizons“, bei der eine Raumsonde dicht am Zwergplaneten Pluto vorbeiflog.
Sonnensystem Wie Dünen auf Pluto entstehen Auf dem Zwergplaneten häufen schwache Winde
Deutschland verfehlt seit Jahren seine Klimaschutzziele
Energien Die Natur liefert unendlich viel Primärenergie in Form von Sonnenlicht, Winden
Ein neues Gesetz beschreibt, wie Gletscher – abhängig vom Untergrund – vom Festland ins Meerwasser rutschen.
Nachricht 19.08.2020 Umweltbelastung Mikroplastik in alle Winde verstreut Feinste
Wenn Seen und Flüsse zufrieren, dann beginnt bei den potenziellen Eisläuferinnen und Eisläufern die Ungeduld: Wann werden die Natureisflächen von den Behörden freigegeben? Ein großes Problem beim sicheren Eislaufen in der freien Natur sind vor allem die dünnen Bereiche, die es an einigen Stellen gibt – besonders unter Brücken.
Jede Brücke wirkt für die Luftströmung des normalen Windes wie eine Düse: Die Windgeschwindigkeit
Ein Stern aus Helium besitzt außergewöhnlich starkes Magnetfeld und könnte das Rätsel um die Entstehung von Magnetaren lösen.
zeigen, dass eine Supernova des Typs IIb auf einen massereichen Stern mit starken Winden
In der 309. Folge erklärt Stefan Bühler, wie Treibhausgase die Erde erwärmen und welche Rolle das von Menschen produzierte Kohlenstoffdioxid dabei spielt.
Artikel 24.09.2020 Umweltbelastung Mikroplastik in alle Winde verstreut Feinste
Sie hatten schon viel gesehen. Aber das war für die Besatzungsmitglieder der Polarstern neu: Im August 2008 durften sie zum ersten Mal durch die Nordwestpassage steuern – jene Schiffsroute im Norden Kanadas, die den Weg zwischen Atlantik und Pazifik verkürzt. Satellitenbilder und Beobachtungen vor Ort hatten gezeigt: Das Eis war dünn genug, um die Fahrt zu wagen. Und es kam sogar noch besser. Weil auch das Meer an der Küste Sibiriens schiffbar war, kehrte die Polarstern im Herbst über die Nordostpassage nach Deutschland zurück.
Nachricht 06.06.2023 Umweltbelastung Mikroplastik in alle Winde verstreut Feinste
Thomas Preibisch von der LMU München erforscht zusammen mit seinen Kollegen den Carinanebel – einen der hellsten Emissionsnebel am Himmel der südlichen Hemisphäre.
Von diesen gehen starke Winde und ultraviolette Strahlung aus.
Mithilfe von Laserlicht analysierten Klimaforscher die Eisverluste auf Grönland und am Südpol, die seit 2003 zu einem Anstieg des Meeresspiegel um 14 Millimeter führten.
Nachricht 19.08.2020 Umweltbelastung Mikroplastik in alle Winde verstreut Feinste
Wie sich mithilfe von Bohrungen im Südpazifik das Klima vor 56 Millionen Jahren analysieren lässt, erklärt Ursula Röhl im Interview.
Nachricht 16.10.2020 Weitere Nachrichten Umweltbelastung Mikroplastik in alle Winde
