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Dipal Chandra Barua gewinnt hochdotierten „Zayed Future Energy“-Preis, der auf dem diesjährigen World Future Energy Summit in Abu Dhabi erstmals verliehen wurde
Energien Die Natur liefert unendlich viel Primärenergie in Form von Sonnenlicht, Winden
Enger Zusammenhang zwischen atmosphärischen Entladungen und Windstärke lässt sich für eine günstige Hurrikan-Vorhersage nutzen
Flächen mit vielen Hochhäusern verändern Luftdruckverhältnisse und beschleunigen Winde
Die Fliehkraft lässt am Äquator eines Sterns Materie abströmen, die dann in ein Schwarzes Loch fällt.
Nachricht 08.10.2014 Universum Heftige Winde um Schwarze Löcher Schwarze Löcher
Seit 2006 ist New Horizons auf dem langen Weg zu Pluto. Mitte des Jahres 2015 soll sie sehr nahe an Pluto und seinem Mond Charon vorbeifliegen und danach den Kuipergürtel untersuchen.
Sonnensystem Wie Dünen auf Pluto entstehen Auf dem Zwergplaneten häufen schwache Winde
XENON100 kann Modelle über schwach wechselwirkende massereiche Teilchen (WIMPs) nur eingrenzen, die Teilchen selbst aber bisher nicht nachweisen
Teilchen eines vermuteten „WIMP-Windes“ in unserer Galaxie könnten gelegentlich an
Sternsystem HDF 850.1 ist weiter entfernt und größer als gedacht – und liefert neue Erkenntnisse über die Entstehung von Galaxienhaufen.
Nachricht 13.03.2013 Universum Rasante Sternentstehung treibt galaktische Winde
Am 30. April hat das Team des Radioteleskops ALMA (Atacama Large Millimeter Array) die ersten zwei Antennen mit einem Durchmesser von je 12 Metern verbunden. Als erste empfangene Daten konnten schwache Radiowellen – ausgesendet vom Planeten Mars – identifiziert werden.
Die extreme Umgebung des ALMA Observatoriums mit ihren starken Winden, der extremen
Mithilfe genveränderter Viren haben amerikanische Forscher winzige Anoden hergestellt, die eine höhere Energiedichte als herkömmliche Elektroden gleicher Größe erlauben.
etwa 2700 Hüllproteinen, die sich in einer Helix um den einzelnen DNA-Erbgutstrang winden
Die Urwolke, aus der Sonne und Planeten entstanden, existierte höchstens dreißig Millionen Jahre, wie radioaktive Elemente in Meteoriten zeigen.
Danach fügten Winde aufgeblähter Riesensterne der ursprünglichen Materie weitere
Der Befund: Sehr hohe Verschmutzungen verschlechtern die Luftqualität weiträumig und mindern den Niederschlag in dieser Region.
Diese Transporte folgen den vorherrschenden westlichen Winden, wie sie für Regionen
