Meintest du wird?
Umfassende Studie findet Stelle in der Antarktis, die Bilder vom All mit einer Qualität verspricht, die der von Weltraum-Teleskopen entsprechen
„Es ist so ruhig, dass es dort beinahe überhaupt keinen Wind oder Wetter gibt“, erklärt
Wissenschaftler des GKSS-Forschungszentrums Geesthacht haben ein Radar entwickelt, mit dem es möglich ist, das Verhalten von Meereswellen zu untersuchen. Diese Technik wird ab jetzt in der Nordsee auf der Forschungsplattform FINO3 genutzt, um die Wechselwirkungen von Offshore-Windkraftanlagen und den Seegang zu bestimmen.
FINO3 liefert den Geesthachter Küstenforschern Informationen zum Seegang und Wind
Thermoosmotischer Effekt nutzt Abwärme bereits bei geringen Temperaturen von unter hundert Grad Celsius, um hydraulischen Druck aufzubauen.
Energie Energie bietet die Natur genug, man muss sie nur nutzbar machen: Aus Sonne, Wind
Die Antwort auf diese Frage scheint einfach: Schnee ist rutschig, deshalb rutschen Skier über den Schnee. Doch schaut man genauer hin – im wörtlichen Sinne –, so wird die Angelegenheit komplizierter. Denn unter dem Mikroskop betrachtet ist die Schneeoberfläche alles andere als glatt. Tatsächlich gleiten Skier auf einem dünnen Wasserfilm über den rauen Schnee. Ein möglichst glatter Ski ist aber trotzdem nicht optimal.
Hier können unter kontrollierten Bedingungen die Störfaktoren Mensch, Wind und Wetter
In der 324. Folge erklärt Detlef Stolten, wie Brennstoffzellen funktionieren und warum sie sich für vielfältige Anwendungen eignen.
Klimawandel Die globale Erwärmung hat auch Folgen für das künftige Potenzial von Wind
Um 40 Prozent lässt sich der thermoelektrischen Effekt durch Nanotechnologie steigern.
Cambridge (USA)/Chestnut Hill (USA) – Sonnenlicht, Wind, Kohle: Aus vielen Quellen
Holografischer Detektor liefert Daten zur Verteilung und Größe von Tropfen, damit wollen Forscher die bisherigen Wolkensimulationen maßgeblich verbessern.
Folge unseres Podcasts erklärt George Craig, wie sich Sonne, Wind und Regen vorhersagen
Die wenigen Haare leiten Wärme von der Körperoberfläche ab und schützen die Dickhäuter so vor Überhitzung.
Besonders effektiv ist dieser Mechanismus bei wenig Wind, wenn andere Kühlungsstrategien
Rover Curiosity misst zehnfachen Anstieg des Gases – Hinweis auf biologische Aktivität?
aktives Phänomen handelt: Das Methan verteilt sich nach Ende des Ausbruchs durch Wind
Kunst und regenerative Kraftwerke vereinen sich zu spektakulären Landschaften – Gewinner des „Land Art Generator“-Wettbewerbs
als 1200 gigantische Halme mit einer Länge von je 55 Metern könnten sich sanft im Wind
