Dein Suchergebnis zum Thema: wind

Monsterwellen türmen sich teils mehr als dreißig Meter hoch auf – viel höher als das umgebende Meer. Eine Gleichung aus der Quantenmechanik könnte dabei helfen, dieses Phänomen zu verstehen.
Artikel 18.02.2016 Erde Riesenwellen auf dem Meer Lange dachten Forscher, vom Wind

Auf der Suche nach einer Forschungseinrichtung, einem Schülerlabor oder einem Planetarium? In unserem Physikatlas werdet ihr bestimmt fündig.
technische Ausrüstung wie Hubschraubermodelle, Hochgeschwindigkeitskameras und Wind

Netzentwicklungsplan sieht 51 Ausbaumaßnahmen bis 2022 vor, trotzdem wird Potenzial moderner Gleichstromtechnologie noch nicht ausgeschöpft.
Transnet – zusammengearbeitet, um die Versorgungssicherheit bei steigendem Anteil an Wind

Flächen mit vielen Hochhäusern verändern Luftdruckverhältnisse und beschleunigen Winde
Doch selbst die Fachleute, die Meteorologen, wissen noch längst nicht alles über Wind

Wafersolarzellen beherrschen heute den Markt. Doch daneben sind Dünnschichtsolarzellen Standard, und es gibt mit organischen und Mehrfach-Solarzellen noch weitere vielversprechende Bauarten.
Artikel 25.02.2016 Technik Das Allwetterkraftwerk Hybridzelle kann aus Sonne, Wind

Unhörbar für den Menschen, dessen Ohr diese Frequenzen nicht wahrnimmt, brummt der Erdball leise vor sich hin. Seit rund einem Jahrzehnt streiten Experten, was diese langsamen Vibrationen verursachen könnte — die Argumente reichen von Erdbeben bis Windeffekten.
Infragravity-Wellen entstehen, wenn die normalen Oberflächenwellen, die der Wind

Wir haben Thomas Birner von der LMU München gefragt, wie zuverlässig Wetterprognosen sind – und ob sich die Vorhersage künftig noch verbessern lässt.
spielen vor allem Variablen wie Temperatur, Druck, Luftfeuchtigkeit, Wolkenbedeckung, Wind

Im Interview erläutert Volkmar Wirth die komplexen Eigenschaften eines globalen Windbandes in rund zehn Kilometern Höhe – des Jetstreams.
Der Wind weht dort grundsätzlich von West nach Ost und kann Geschwindigkeiten von

Daten der Raumsonde InSight liefern neue Erkenntnisse über die oberste Schicht des Roten Planeten.
Diese Schwingungen entstehen, wenn Wind auf Strukturen in der Marslandschaft, wie

Forscher äußern Zweifel an der Interpretation der Sedimente im Gale-Krater, wonach sich dort vor Milliarden Jahren ein tiefer See befand.
Stattdessen handele es sich bei diesen Sedimenten vor allem um Ablagerungen durch Wind