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Am 14. September 1963 unterzeichneten die Bürgermeister beider Städte den Vertrag über die Partnerschaft in Kingersheim.
wurde im Juni 2013 mit einem Jubiläumswochenende in Hirschau gefeiert – frischer Wind

Strom kommt aus der Steckdose. Ob er umweltfreundlich ist und das Klima schont, entscheiden Verbraucherinnen und Verbraucher mit der Wahl ihres Stromtarifs. Zu einer kostenlosen Ökostrom- Beratung sind alle Interessierten herzlich eingeladen
Tübingen gewonnen wird und wie viel Energie regenerative Energiequellen wie Wasser, Wind

Pressemitteilung vom 31.03.2017 Wie Schwein Schmatz und Maus Schmuh gemeinsam den stürmischen Wind

Unter dem Motto „TÜgether“ laden die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Tübingen mbH (WIT) und der Handel- und Gewerbeverein (HGV) zum dritten „GründungSalon“ ein. Zu diesem Austausch sind Neugründer_innen und Netzwerkfreudige aus den Bereichen Handel, Gastronomie und Dienstleistungen herzlich eingeladen
GründungSalon stehen neue Konzepte, die die Tübinger Altstadt beleben und frischen Wind

der Wunsch, die Tübinger Altstadt zu beleben und mit neuen Konzepten und frischem Wind

Strom kommt aus der Steckdose. Ob er umweltfreundlich ist und das Klima schont, entscheiden Verbraucherinnen und Verbraucher mit der Wahl ihres Stromtarifs. Zu einer kostenlosen Ökostrom-Beratung sind alle Interessierten herzlich eingeladen
liefern die Stadtwerke sauberen Strom aus regenerativen Energiequellen wie Wasser, Wind

Pflanzen wirken sich positiv auf das Stadtklima aus. Sie verbessern das Mikroklima und erhöhen die Aufenthaltsqualität für die Menschen. Insbesondere Straßenbäume
Sie vertragen Hitze, Trockenheit und starken Wind, damit sie keine Gefahr durch zum

Am Samstag, 24. April 2010, wurde das Rathaus am Markt von 11 bis 18 Uhr wieder zur Informationsplattform für mehr Klimaschutz. Während zwischen Holzmarkt und Marktplatz der Regionalmarkt zum Bummeln einludt, zeigten im Rathaus Expertinnen und Experten an vielen Beispielen, wie man das Klima schützen und dabei Geld sparen kann.
„Holen Sie sich frischen Wind und neue Ideen für den Start in einen Frühling voller

Auf dem Tübinger Bergfriedhof muss in den nächsten Tagen eine große Rotbuche gefällt werden. Ein Gutachten hat im März ergeben, dass die Standsicherheit nicht mehr gewährleistet ist. Seit 2003 war klar, dass die Buche krank ist. Sie wurde deshalb in regelmäßigen Abständen von einem Experten begutachtet und konnte so noch weitere 15 Jahre erhalten werden.
Das Risiko wächst, wenn der Baum erst einmal belaubt ist und dem Wind mehr Angriffsfläche

Diese Arbeiten sind abhängig von äußeren Faktoren wie Temperatur, Wind und Luftfeuchtigkeit