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Vor Fehmarn treibt ein Kutter manövrierunfähig in einem Großschifffahrtsweg. Die freiwilligen Seenotretter der dortigen DGzRS-Station schleppen ihn aus der Gefahrenzone.
Vor Ort stellten die freiwilligen Seenotretter bei westlichem Wind der Stärke 6 bis
Ein Besatzungsmitglied eines Hochseebergungsschleppers hatte sich bei einem Sturz schwer verletzt. Mit dem Seenotrettungskreuzer ARKONA der DGzRS übernahmen die Seenotretter den Seemann.
Vor Ort ging die ARKONA bei westlichem Wind der Stärke drei bis vier Beaufort (bis
Die freiwilligen Seenotretter der DGzRS-Station Fehmarn im Einsatz für einen Einhandsegler: Nach Ruderschaden drohte er, mit seiner manövrierunfähigen Yacht in eine vielbefahrene Seeschifffahrtsstraße hineinzutreiben.
Trotz eines ausgebrachten Treibankers schob der starke südwestliche Wind der Stärke
Seenotretter befreien Fischer, dessen Kutter nach Maschinenschaden manövrierunfähig geworden war.
Erster Einsatz für neues Seenotrettungsboot der Station Zinnowitz Bei eisigem Wind
Für einen 67-Jährigen ist eine Schiffsreise an Bord des Seenotrettungskreuzers BREMEN der DGzRS zu Ende gegangen.
Die Übergabe des Patienten verlief bei ruhiger See und schwachem Wind reibungslos
Die freiwilligen Seenotretter der Station Schleswig der retteten zwei Katamaransegler. Es war ihnen bei Starkwind nicht möglich gewesen, den gekenterten Kat wieder aufzurichten.
Bei Wind mit bis zu sechs, in Böen teilweise sieben Beaufort (bis zu 61 km/h) und
Ein niederländisches Segler-Ehepaar ist in der Nacht zum 10. August 2023 in Lebensgefahr geraten: In der Dunkelheit kollidierte ihre Yacht mit einer Fahrwassertonne im Scharhörner Watt und erlitt einen Wassereinbruch.
Zur Einsatzzeit wehte der Wind aus Nordwest mit vier Beaufort (bis zu 28 km/h), die
Die Seenotretter haben in der Wismarer Bucht ein manövrierunfähiges Passagierschiff aus einer misslichen Lage befreit.
Bei nördlichem Wind der Stärke 4 Beaufort (bis zu 28 Stundenkilometer) trieb es manövrierunfähig
Die DGzRS koordinierte am 27.09.20 die Suche nach Seglern auf der Nordsee – doch die Männer wurden nur leblos geborgen.
Meter langen Segelboot offenbar am Vorabend gegen 19 Uhr zwei Männer bei nördlichem Wind
Vor 25 Jahren hat sich Dachdeckermeister Christian Wiese selbstständig gemacht. Bei seinem silbernen Firmenjubiläum bat er um Spenden für die Seenotretter.
Seitdem steht er regelmäßig auf den schwankenden Planken und lässt sich den Wind
