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Die Seenotretter halfen einer Segelyacht, die auf der letzten Etappe einer einjährigen Reise den Propeller verloren hat.
Bei mäßigem Wind klappte die Leinenübergabe reibungslos, und die „Double Twenty“

Eine manövrierunfähige Segelyacht hatte sich nach einem mißglückten Ankermanöver bei Windstärke 6 in Fischer-Reusen verfangen. In der Dunkelheit gelang es den Seenotrettern, den Havaristen zu befreien.
Bei starkem Wind aus West mit sechs Beaufort (bis 49 km/h) war das Boot vor Anker

Adventskalender der Benefizaktion „Mobilfunk mit Herz“ beschert den Seenotrettern dank des Telekommunikationsunternehmens ju-com GmbH eine Spende in Höhe von 1.000 Euro.
in Ostfriesland hinterm schützenden Deich lebt, weiß um die unbändige Kraft von Wind

Passionierter Segler verzichtet auf Geschenke zu seinem runden Geburtstag und bittet seine Gäste stattdessen um eine Spende für die Seenotretter.
Er selbst spürt regelmäßig auf der Nordsee Wind und Wellen nach, bis vor Kurzem noch

Deutsche und niederländische Seenotretter suchten mit Unterstützung aus der Luft nach Schiffbrüchigen. Zuvor war eine brennende Segelyacht ausgebrannt und anschließend gesunken.
Die beteiligten Einheiten suchten bei geringem Seegang und wenig Wind, aber starkem

Einsatz der DGzRS östlich Hiddensee: Ein Fahrgastschiff ist im Vitter Bodden festgekommen. Die Seenotretter bringen die acht Passagiere sicher an Land, verletzt wurde niemand.
Aufgrund der Wetterlage mit nordwestlichem Wind der Stärke 7 bis 8 Beaufort (bis

Vor Büsum droht ein manövrierunfähiger Krabbenkutter festzukommen. Mit dem Seenotrettungskreuzer THEODOR STORM der DGzRS schleppen die Seenotretter ihn aus der Gefahrenzone.
In der dortigen Brandungszone hatte sich bei westlichem Wind der Stärke 6 (bis zu

Vier französische Segler sind auf der Nordsee in eine lebensgefährliche Situation geraten: Mit ihrer Yacht waren sie vor Borkum auf einer Sandbank festgekommen.
Bei nordwestlichem Wind der Stärke 5 bis 6 (bis zu 49 Kilometer pro Stunde) und bis

Ein manövrierunfähiges Motorboot mit Besatzung wurde am 12.11.20 von den Seenotrettern Borkum in Sicherheit gebracht.
ihre gefährliche Lage bei einem Seegang von bis zu vier Metern und südwestlichem Wind

Gemeinsam mit den Marinefliegern haben die Seenotretter der DGzRS-Station Großenbrode einem verletzten Segler schnelle medizinische Hilfe gebracht.
Bei südwestlichem Wind der Stärke 3 (bis zu 19 km/h) und geringem Seegang gingen