Meintest du wird?
Kalte Winter mit eisigen Winden ließen dort nur Ackerbau zu.
Sein Attribut, die Winde, ist ein Hinweis auf sein Martyrium.
, Dereschlenk u. ä.) vorkommt, ist wohl eine Ableitung von dem Verb schlingen ‘winden
Das Verb schlingen steht im heutigen Standarddeutschen für ‘winden, (ver)flechten
Denkbar ist auch ein Zusammenhang mit dem Verb neuhochdeutsch winden.
Es gehört zu indogermansich *ṷeig- ‘biegen, winden, sich wenden, weichen’.
Die zugehörige indogermanische Wurzel ist *ṷel(ə)‑, *ṷlē- ʻdrehen, winden, wälzen
kampfunfähig zu machen, seinen Schild in Stücke zu hauen, ihm das Schwert aus der Hand zu winden
[Anm. 3] Neben Seelbach stand auch der nahe Ort Winden über mehrere Jahrhunderte
Alsenzthale, wo jede Aussicht versperrt ist, plötzlich auf die wild rauschende, vom Winde
