Die Geschichte der Mainzer Rheinbrücken – regionalgeschichte.net https://www.regionalgeschichte.net/bibliothek/aufsaetze/stumme-geschichte-mainz-rheinbruecke.html?L=0
Dazu waren Winden an Bord, mit denen man die Ankerkette hochziehen konnte.
Meintest du wird?
Dazu waren Winden an Bord, mit denen man die Ankerkette hochziehen konnte.
Dazu waren Winden an Bord, mit denen man die Ankerkette hochziehen konnte.
[Anm. 46] Das zugrundeliegende Etymon ist lat. torquere (‚drehen, winden‚).
[Anm. 46] Das zugrundeliegende Etymon ist lat. torquere (‚drehen, winden‚).
kampfunfähig zu machen, seinen Schild in Stücke zu hauen, ihm das Schwert aus der Hand zu winden
trug festlichen Schmuck und sei es auch nur ein Banner, das am Firste stolz im Winde
Simon Louis du Ry und die Totenurne von der „Hohen Winde„, in: ZVHessG 71 (1960),
Sie wurde mit Winden und Umlenkrollen gegen die Mauer geschoben.
Die Holzlatte wurde mit Seil und Winde nach hinten gebogen und arretiert.
Ein Schultheiß verwaltete Weinähr und das nahe Winden gemeinsam, wobei jeder Ort