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Klimaschutz sozial gerecht gestalten! Aufruf an die neue Bundesregierung aus der Zivilgesellschaft | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/klimaschutz-sozial-gerecht-gestalten-aufruf-an-die-neue-bundesregierung-aus-der-zivilgesellschaft/

Das Öko-Institut und zehn Partner aus der Zivilgesellschaft starten eine gemeinsame Aktion, um für eine stärkere soziale Ausgestaltung von Klima- und Umweltschutz zu werben. Sie machen sich dafür stark, dass Maßnahmen zum Klimaschutz künftig stärker auf soziale Auswirkungen geprüft und gezielt so gestaltet werden, dass alle Menschen von der ökologischen Transformation profitieren können. Im Mittelpunkt stehen unter anderem faire Kostenverteilungen, bezahlbares Wohnen, neue Chancen für Erwerbsarbeit sowie eine sozialverträgliche Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen im Alltag der Menschen.
Mobilität erhalten, unabhängig von Wohnort und Einkommen.“ Peter Richter & Judith Wind-Schreiber

„Umweltwirkungen von KI sollten sichtbarer werden“ | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/umweltwirkungen-von-ki-sollten-sichtbarer-werden/

Spätestens seit der Veröffentlichung der ersten Version von ChatGPT Ende 2022 ist Künstliche Intelligenz (KI) in aller Munde. Dabei sind intelligente Software-Anwendungen schon seit vielen Jahren im Einsatz: Lieblings-Playlist zusammenstellen, Spam-Mails aussortieren, die beste Route suchen, Textübersetzung oder Produktempfehlungen auf Basis vorheriger Online-Käufe. Jens Gröger, Senior Researcher im Bereich Produkte & Stoffströme, erläutert im aktuellen Podcast „Wenden bitte!“ des Öko-Instituts die Vor- und Nachteile von KI, wenn es um den Umweltnutzen geht.
Auch im Bereich der Energiewirtschaft kann KI bei der optimierten Nutzung von Wind

Pro & Contra: Kernfusion als realistische Zukunftsoption oder vergebene Mühe? | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/pro-contra-kernfusion-als-realistische-zukunftsoption-oder-vergebene-muehe/

Ende 2022 haben Forschende in den USA damit Schlagzeilen gemacht, dass sie erstmals mehr Energie aus einer Kernfusion gewonnen als unmittelbar hineingegeben haben. Aber wie realistisch ist es, dass diese Technologie tatsächlich zu einer verlässlichen Energiequelle für die Menschheit wird? Plasmaphysikerin Prof. Dr. Ursel Fantz und Nuklearexperte Dr. Christoph Pistner diskutieren.
eher in Systemen sein, die sehr stark auf fluktuierenden Energien aufbauen, weil Wind

Erneuerbare Energien gerecht verteilen: ein methodischer Ansatz | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/erneuerbare-energien-gerecht-verteilen-ein-methodischer-ansatz/

Erneuerbare Energien decken bereits dieses Jahr mehr als 50 Prozent des deutschen Strombedarfs. Damit sich dieser Trend fortsetzt und die Energiewende vollständig gelingt, braucht es weiteren Ausbau – mit besseren Prozessen. Dabei stellt sich die Frage: Wie kann der EE-Ausbau regional gerecht und systemisch sinnvoll gestaltet werden?
Weitere Informationen   Studie „Gerechtigkeitsaspekte bei der Verteilung von Wind

Innovationen in der Anreizregulierung der Stromnetze | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/innovationen-in-der-anreizregulierung-der-stromnetze/

Stromnetze stehen vor Herausforderungen durch erneuerbare Energien, Wärmepumpen und E-Autos. Dafür müssen Netzbetreiber flexible Lösungen für einen sicheren Betrieb finden. Deswegen muss die Anreizregulierung angepasst werden. Moritz Vogel und Prof. Dr. Dierk Bauknecht erläutern, wie das gehen könnte.
Erneuerbare Energien können dies aufgrund der variierenden Verfügbarkeit von Wind

Basteln für die Energiewende – Ökostromanteil sichtbar machen | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/basteln-fuer-die-energiewende-oekostromanteil-sichtbar-machen/

Wie könnte man den Erfolg der Energiewende sichtbar machen? Das hat sich Jens Gröger gefragt und einen Anzeiger für den Anteil an Ökostrom im deutschen Stromnetz gebastelt. Hier erklärt er, was ihn bewegt hat und welche spannenden Erkenntnisse ihm das Gerät bereits beschert hat.
oder doch noch ein paar Teller abwarte, bis auch die Sonne wieder scheint oder der Wind

„Strom aus neuen Atomkraftwerken ist unwirtschaftlich“ | oeko.de

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Interview des Goethe-Instituts mit Michael Sailer, stellvertretender Geschäftsführer des Öko-Instituts Hat Atomenergie in Deutschland eine Zukunft? Wie sicher sind deutsche Atomkraftwerke? Wir haben darüber mit Michael Sailer vom Öko-Institut in Darmstadt gesprochen. Herr Sailer, die rot-grüne Bundesregierung unter Gerhard Schröder hat 2001 zusammen mit den Kraftwerkbetreibern den Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen. Bis 2022 sollen alle 19 deutschen Atomkraftwerke abgeschaltet sein; die ältesten Anlagen – in Stade und Obrigheim – sind bereits vom Netz gegangen. Was spricht eigentlich für den Ausstieg aus der Atomenergie? Michael Sailer: Aus meiner Sicht gilt vor allem das Sicherheitsargument. In allen Atomreaktoren heutiger Bauart sind aus physikalischen Gründen prinzipiell schwere Kernschmelzunfälle möglich. Solche Unfälle können zu einer sehr massiven Radioaktivitätsfreisetzung führen, die weite Landstriche auf Dauer verseucht. Kernschmelzunfälle können dann entstehen, wenn mehrere Sicherheitssysteme aufgrund der Verkettung unglücklicher Umstände im Anforderungsfall ausfallen. Leider lassen sie sich auch absichtlich herbeiführen, was in der heutigen Weltlage zu besonderen Bedenken Anlass gibt.
den Zubau an regenerativen Kraftwerken, insbesondere auf Basis von Biomasse und Wind