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Erneuerbare Energien: Flexibilisierung der Netze kann Ausbau teilweise überflüssig machen | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/erneuerbare-energien-flexibilisierung-der-netze-kann-ausbau-teilweise-ueberfluessig-machen/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=aeda32bbdf1ab686fe238cdd45b3f656

Wie könnte Strom aus erneuerbaren Energien schon jetzt, ohne auf den Netzausbau zu warten, zuverlässiger und in größeren Mengen auch überregional verteilt werden? Eine Antwort darauf geben zwei Experten des Öko-Instituts.
Wind– und Photovoltaik-Kraftwerke müssen dann nicht abgeschaltet werden und Kohlekraftwerke

Erfolgreichen Ausbau der erneuerbaren Energien erreichen | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/erfolgreichen-ausbau-der-erneuerbaren-energien-erreichen/

Im vergangenen Jahr ist die Hälfte des deutschen Strombedarfs durch erneuerbare Energien abgedeckt worden. Der Anfang der Energiewende ist also gelungen, dennoch müssen die erneuerbaren Energien schneller ausgebaut werden, um die deutschen Klimaziele zu erreichen. Wie sich das Tempo erhöhen kann und wie der derzeitige Stand in Deutschland ist, erklärt Moritz Vogel in der neuen Folge des Podcasts „Wenden bitte!“.
sind im Erneuerbaren-Energien-Gesetz festgehalten: bis 2030 sollen 115 Gigawatt Wind

Erneuerbare Energien gerecht verteilen | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/erneuerbare-energien-gerecht-verteilen/

Wie kann eine gerechte Verteilung von erneuerbaren Energien aussehen? Das ist nicht nur eine politische Frage, sondern auch eine mit Auswirkungen auf Stromerzeugung, Emissionen, Strompreise oder Importbedarf. In zwei neuen Studien hat das Öko-Institut verschiedene Gerechtigkeitsaspekte untersucht und aufgezeigt, wie sich die unterschiedlichen Ansätze auf das Stromsystem auswirken. Die Berichte liefern eine datenbasierte Grundlage, um über eine regional gerechte, systemisch sinnvolle und sozial verträgliche Verteilung von erneuerbaren Energien zu diskutieren.
Studie „Gerechtigkeitsaspekte bei der Verteilung von Wind und FF-PV Anlagen in Deutschland

Klimaschutz sozial gerecht gestalten! Aufruf an die neue Bundesregierung aus der Zivilgesellschaft | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/klimaschutz-sozial-gerecht-gestalten-aufruf-an-die-neue-bundesregierung-aus-der-zivilgesellschaft/

Das Öko-Institut und zehn Partner aus der Zivilgesellschaft starten eine gemeinsame Aktion, um für eine stärkere soziale Ausgestaltung von Klima- und Umweltschutz zu werben. Sie machen sich dafür stark, dass Maßnahmen zum Klimaschutz künftig stärker auf soziale Auswirkungen geprüft und gezielt so gestaltet werden, dass alle Menschen von der ökologischen Transformation profitieren können. Im Mittelpunkt stehen unter anderem faire Kostenverteilungen, bezahlbares Wohnen, neue Chancen für Erwerbsarbeit sowie eine sozialverträgliche Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen im Alltag der Menschen.
Mobilität erhalten, unabhängig von Wohnort und Einkommen.“ Peter Richter & Judith Wind-Schreiber