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Wissen Naturerlebnis Drachen steigen lassen Ein leichter Wind weht, an den Stränden
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Wissen Naturerlebnis Drachen steigen lassen Ein leichter Wind weht, an den Stränden
Der Sandregenpfeifer trägt im Prachtkleid einen orangefarbenen Schnabel mit schwarzer Spitze und braun bis schwarzen ringförmige Kopf-und Brustmarkierungen, die einer Gesichtsmaske mit Halsband ähneln, weswegen er auch „Halsbandregenpfeifer“ genannt wird. Die adulten (geschlechtsreifen) Vögel haben zudem auffällig orangefarbene Beine, im Jugendkleid sind sie blasser gelblich gefärbt. Charakteristisch für den Sandregenpfeifer ist auch sein weißer Flügelstreif, […]
Eier ohne richtiges Nest in eine kleine Mulde auf den Boden legt, sind diese dem Wind
Vogelerlebnisse satt Auch wenn der Westküsten-Vogelkiek in diesem Herbst mit viel Wind
Vogelerlebnisse satt Auch wenn der Westküsten-Vogelkiek in diesem Herbst mit viel Wind
Station “Strandquecke” im Naturerlebnisraum Weltnaturerbe Wattenmeer in St. Peter-Ording Zur Startseite des NaturerlebnisraumsZur Kartenübersicht Vielgestaltig in Farbe und Form Einige Strandqueckenexemplare sind grasgrün, andere haben eine blaugrüne Wachsschicht. © Martin Stock / LKN.SH Manchmal haben die Ährchen der Strandquecke kurze Borsten, “Grannen” genannt, manchmal sind sie stumpf und mehr oder weniger grannenlos. © Martin Stock […]
Die Ähren auf den langen Stängeln wiegen sich im Sommer im Wind.
Sandstrände und Dünen kennzeichnen alle sieben Ostfriesischen Inseln (Niedersachsen) und die Geestinseln Amrum und Sylt sowie den Westen der Halbinsel Eiderstedt (Schleswig-Holstein). Auch auf Nigehörn und Scharhörn (Hamburg) sind Dünen zu finden.
Trockene Sandkörner werden vom Wind weitertransportiert und hinter kleinen Hindernissen
Für wildlebende Tiere können Drachen am Himmel wie Greifvögel wirken. Daher gibt es innerhalb der Nationalparke hierzu Regeln.
Naturerlebnis Nutzungen Drachensport Drachen steigen lassen Ein leichter Wind
Wattböden sind wahre Schätze der Natur. Geologisch werden Wattböden als junge Böden bezeichnet. Sie kommen in dem Bereich vor, der regelmäßig vom Tidehochwasser überflutet wird. Bei Niedrigwasser liegt er offen. Nur einige Pionierpflanzen bilden einen spärlichen Bewuchs.Pflanzen und Bodenorganismen sind im Watt dem ständigen Wechsel von Trockenfallen und Überflutung, Erosion und Sedimentablagerung, Schwankungen von Wasser- […]
Bei Ebbe unterliegen sie den Einwirkungen von Sonne, Wind und Regen, bei Flut werden
Wissen Naturerlebnis Drachen steigen lassen Ein leichter Wind weht, an den Stränden
Die Möglichkeit eines Freiwilligen Ökologischen Jahres lässt sich im Nationalpark-Haus im Wangerland ideal durch umfassenden Tätigkeitsfelder und eigenständige Projektarbeiten ergänzen.
dem Wattenmeer, welche in einem freiwilligen Jahr auch zu allen Jahreszeiten mit Wind