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Chemie-Lexikon/Dichte – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Chemie-Lexikon/Dichte

Wenn etwas im Wasser untergeht sagt man gerne „das war zu schwer“. Aber, was ist mit ganzen Baumstämmen? Sind die leicht, weil sie nicht untergehen? Nein, das kann es nicht sein, denn sicher ist ein großer Baumstamm nicht gerade leicht. Und dann geht ja selbst der leichteste Stein im Wasser unter.
Beispiel früher die (schwereren) Weizenkörner von der (leichten) Spreu mit Hilfe von Wind

Völkerwanderung/Klimapessimum – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/V%C3%B6lkerwanderung/Klimapessimum

Heute gelten Klimawandel und Erderwärmung als Ursache globaler Katastrophen. Für die Menschen der Antike waren Warmzeiten dagegen Garanten für gute Ernten. Die Römer konnten bequem auch im Winter über die Alpenpässe nach Germanien gehen, sie führten Weinbau, Pfirsiche und andere Obstsorten in den neuen Provinzen ein; in England wuchsen sogar Olivenbäume.
knüpfen zum Fischfang, und indem sie den mit der Hand gesammelten Lehm mehr durch Wind

Mit Gedichten arbeiten: Vergleichen – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Mit_Gedichten_arbeiten:_Vergleichen

Oft ist die unterrichtliche Begegnung mit einem einzelnen Gedicht wenig inspirierend. Es fehlen dann die Zusammenhänge, die Vergleichsmöglichkeiten. Nehmen wir ein Herbst-Gedicht. Es mag ja durchaus voller Sinn- und Stimmungsangebote sein, aber  darüber sinnvoll zu sprechen, das ist nicht jedem und zu jeder Zeit gegeben. Worauf soll ich dieses Gedicht beziehen, die Herbststimmung, die Bildhaftigkeit, die Struktur? Woher beziehe ich noch andere Herbstbilder, andere Herbststimmungen, andere Gestaltungsmittel, damit ich mich dazu äußern kann? Und zu was und wozu eigentlich.
Splittrig geknickter Ast, Hangend schon Jahr um Jahr, Trocken knarrt er im Wind

Landschaftsbeschreibungen in der Literatur – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Landschaftsbeschreibungen_in_der_Literatur

„Von der Antike bis ins 18. Jh. ist die Natur- und Landschaftsdarstellung von zwei gegensätzlichen Topoi geprägt: die N. erscheint als Locus amoenus, als lieblicher, schöner Ort, oder als Locus terribilis, als schrecklicher, lebensfeindlicher Ort. Diese Topoi basieren nicht auf empirischen Beschreibungen, sondern es sind Bildmuster, die mit bestimmten Requisiten möbliert werden. Im 18. Jh. erfährt die schreckliche N. eine Umwertung: sie wird zur ›erhabenen‹ N. Die Vorstellung von der erhabenen N. enthält allerdings bereits Keime einer pessimistischen Naturauffassung, die im 19. Jh. zum Tragen kommt.“
braust’s aus dem nahen Gebüsch: tief neigen der Erlen     Kronen sich, und im Wind