Meintest du wird?
Als Halbfinal-Dritter will der Vierer ohne Steuermann jetzt in den Kampf um die Medaillen eingreifen. Der Zweier kam nach dem Ausfall von Laurits Follert nicht über Platz sechs im Viertelfinale hinaus.
Jetzt greifen wir die Medaille an.“ Der Wind drehte kurz vor dem Halbfinalrennen
Im Interview berichtet Silbermedaillen-Gewinner Laurits Follert von seinem Erlebnis Olympia
Es kam Wind von der Seite, das ist anspruchsvoll zu rudern.
Felix Wimberger steckt seine Energie jetzt in den Beruf – auch da spielt Energie eine wichtige Rolle.
werden, zum Beispiel Photovoltaik, Elektrolyseur, Batteriespeicher und Anlagen mit Wind
Deutschland-Achter feiert WM-Titel in Sarasota.
Bahnverteilung vor den Finalrennen geändert und das deutsche Boot auf Bahn sechs – der Wind
Das Flaggschiff zieht mit eindeutigem Start-Ziel-Sieg beim Weltcup in Posen ins Finale ein. Vierer und Zweier verpassen Weiterkommen.
„Gefühlt hat der Wind uns eher gehindert als geholfen.
Weltcup in Linz: Das deutsche Flaggschiff muss in den Hoffnungslauf (Samstag, 13.18 Uhr). Vierer ohne Steuermann fährt direkt ins Halbfinale.
Dann kamen wir mit dem Wind und der Welle aber nicht zurecht“, sagte Follert.
Das deutsche Flaggschiff muss sich im besten Rennen des Jahres auf dem Sea Forest Waterway nur Überraschungssieger Neuseeland geschlagen geben und ist glücklich: „Heute ist ein Grund zum Feiern.“
Durch den Wechsel ins olympische Dorf kam noch ein bisschen frischer Wind rein.
Die Ruderer bewahren trotz Hitze einen kühlen Kopf und gewinnen den Vorlauf auf dem Sea Forest Waterway in Tokio vor den USA.
Ruderisch haben wir bei den Bedingungen mit Wind, Welle und der Hitze noch ein klein
Das Flaggschiff setzte sich bei widrigen Seitenwind-Bedingungen gegen Australien und die Niederlande durch. Der Vierer fuhr mit der drittschnellsten Zeit in den Hoffnungslauf.
Gewitter, Wind, Zeitverschiebung, Modusänderung: Trotz widriger Umstände an der Willem-Alexander
Im B-Finale kam der Vierer ohne Steuermann bei der WM in Linz-Ottensheim bei aufkommendem Seitenwind hinter den Niederlanden, der Schweiz und Frankreich ins Ziel. Nico Merget: „Es war nicht fair, aber wir haben nie aufgegeben.“
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