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Gewässerzustand verbessern – ein gesetzlicher Auftrag | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/gewaesserzustand-verbessern-ein-gesetzlicher?sprungmarke=wasserhaushaltsgesetz

Die Aufwertung von Fließgewässern durch Renaturierungsmaßnahmen ist eine gesellschaftliche Aufgabe und ergibt sich aus der Rechtslage. Der Schutz und die Verbesserung von Fließgewässern sind in den wasserrechtlichen Vorgaben der EU, des Bundes und der Länder verankert. Derzeit sind deutsche Fließgewässer aber noch weit entfernt vom erwünschten Zustand.
bleiben und nicht naturnah ausgebaute natürliche Gewässer sollen so weit wie möglich wieder

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Gewässerzustand verbessern – ein gesetzlicher Auftrag | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/gewaesserzustand-verbessern-ein-gesetzlicher?parent=74909

Die Aufwertung von Fließgewässern durch Renaturierungsmaßnahmen ist eine gesellschaftliche Aufgabe und ergibt sich aus der Rechtslage. Der Schutz und die Verbesserung von Fließgewässern sind in den wasserrechtlichen Vorgaben der EU, des Bundes und der Länder verankert. Derzeit sind deutsche Fließgewässer aber noch weit entfernt vom erwünschten Zustand.
bleiben und nicht naturnah ausgebaute natürliche Gewässer sollen so weit wie möglich wieder

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Naturschutz und Gewässerentwicklung – ein schönes Paar | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/naturschutz-gewaesserentwicklung-ein-schoenes-paar?parent=74912

Fließgewässer und ihre Auen zeichnen sich natürlicherweise durch eine besonders hohe Vielfalt von Tier- und Pflanzenarten aus. Aber die Biodiversität steht unter hohem Druck: In keinem anderen Ökosystem sind so viele Arten bedroht oder bereits verschwunden wie im oder am Wasser. Wenn Naturschutz und Wasserwirtschaft ihre Planung miteinander abstimmen, kann das zu positiven
Sie besiedelt die Ufer naturnaher Gewässer und kann deshalb durch Gewässerrenaturierungen

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Naturschutz und Gewässerentwicklung – ein schönes Paar | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/node/75089

Fließgewässer und ihre Auen zeichnen sich natürlicherweise durch eine besonders hohe Vielfalt von Tier- und Pflanzenarten aus. Aber die Biodiversität steht unter hohem Druck: In keinem anderen Ökosystem sind so viele Arten bedroht oder bereits verschwunden wie im oder am Wasser. Wenn Naturschutz und Wasserwirtschaft ihre Planung miteinander abstimmen, kann das zu positiven
Sie besiedelt die Ufer naturnaher Gewässer und kann deshalb durch Gewässerrenaturierungen

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Naturschutz und Gewässerentwicklung – ein schönes Paar | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/naturschutz-gewaesserentwicklung-ein-schoenes-paar

Fließgewässer und ihre Auen zeichnen sich natürlicherweise durch eine besonders hohe Vielfalt von Tier- und Pflanzenarten aus. Aber die Biodiversität steht unter hohem Druck: In keinem anderen Ökosystem sind so viele Arten bedroht oder bereits verschwunden wie im oder am Wasser. Wenn Naturschutz und Wasserwirtschaft ihre Planung miteinander abstimmen, kann das zu positiven
Sie besiedelt die Ufer naturnaher Gewässer und kann deshalb durch Gewässerrenaturierungen

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Gewässertyp 2017 – Tiefer, großer, kalkarmer Mittelgebirgssee | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/gewaessertyp-2017-tiefer-grosser-kalkarmer

Die „Tiefen, großen, kalkarmen Mittelgebirgsseen“ liegen vornehmlich in den Mittelgebirgen von Sachsen, Thüringen, Bayern, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Typische Vertreter sind die Talsperren Leibis-Lichte in Thüringen, Eibenstock in Sachsen, die Rappbode in Sachsen-Anhalt, Oleftalsperre in Nordrhein-Westfalen, Granetalsperre in Niedersachsen und die Förmitztalsperre
Uferbereichen Sande und Kiese Natürlicherweise typische Habitate Gewässerform (Ufer

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Gewässertyp 2017 – Tiefer, großer, kalkarmer Mittelgebirgssee | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/node/49763

Die „Tiefen, großen, kalkarmen Mittelgebirgsseen“ liegen vornehmlich in den Mittelgebirgen von Sachsen, Thüringen, Bayern, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Typische Vertreter sind die Talsperren Leibis-Lichte in Thüringen, Eibenstock in Sachsen, die Rappbode in Sachsen-Anhalt, Oleftalsperre in Nordrhein-Westfalen, Granetalsperre in Niedersachsen und die Förmitztalsperre
Uferbereichen Sande und Kiese Natürlicherweise typische Habitate Gewässerform (Ufer

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Gewässertyp 2017 – Tiefer, großer, kalkarmer Mittelgebirgssee | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/gewaessertyp-2017

Die „Tiefen, großen, kalkarmen Mittelgebirgsseen“ liegen vornehmlich in den Mittelgebirgen von Sachsen, Thüringen, Bayern, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Typische Vertreter sind die Talsperren Leibis-Lichte in Thüringen, Eibenstock in Sachsen, die Rappbode in Sachsen-Anhalt, Oleftalsperre in Nordrhein-Westfalen, Granetalsperre in Niedersachsen und die Förmitztalsperre
Uferbereichen Sande und Kiese Natürlicherweise typische Habitate Gewässerform (Ufer

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Fulda: Kommunen teilen sich Kosten naturnahen Hochwasserschutzes | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/fulda-kommunen-teilen-sich-kosten-naturnahen?sprungmarke=zonierungskonzept

Der Masterplan Fuldaaue ist ein Beispiel für gute Zusammenarbeit zwischen den hessischen Kommunen Bebra, Rotenburg und Alheim. Die Fulda wurde naturnaher gestaltet und der Hochwasserschutz verbessert. Die Finanzierung erfolgte dabei über unterschiedliche Fördertöpfe und die Kosten wurden durch kreative Lösungen gering gehalten.
dazu: Maßnahmen im Gewässer und im Nahbereich – wenn das Gewässerprofil und die Ufer

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Fulda: Kommunen teilen sich Kosten naturnahen Hochwasserschutzes | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/fulda-kommunen-teilen-sich-kosten-naturnahen?sprungmarke=breitenbach

Der Masterplan Fuldaaue ist ein Beispiel für gute Zusammenarbeit zwischen den hessischen Kommunen Bebra, Rotenburg und Alheim. Die Fulda wurde naturnaher gestaltet und der Hochwasserschutz verbessert. Die Finanzierung erfolgte dabei über unterschiedliche Fördertöpfe und die Kosten wurden durch kreative Lösungen gering gehalten.
dazu: Maßnahmen im Gewässer und im Nahbereich – wenn das Gewässerprofil und die Ufer

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