ID 186 Unterelbe, SH | BFN https://www.bfn.de/aba-gebiet/id-186-unterelbe-sh
Der große Nahrungsreichtum der Elbe und ihrer Ufer bieten zahlreichen Vogelarten
Der große Nahrungsreichtum der Elbe und ihrer Ufer bieten zahlreichen Vogelarten
Durch seinen niedrigen Wuchs, die zahlreichen kurzen Ausläufer und den kräftigen
Zentrales Ziel des Bundesprogramms „Blaues Band Deutschland“ ist es, entlang der Bundeswasserstraßen und ihren Auen einen Biotopverbund von nationaler Bedeutung aufzubauen, um die Situation der oftmals stark gefährdeten Lebensräume in und an den Bundeswasserstraßen zu verbessern.
Umsetzung Im Bundesprogramm "Blaues Band Deutschland" (BBD) sollen Fluss, Ufer und
Aufgrund des großen Nahrungsreichtums der Elbe und ihrer Ufer bietet das Gebiet
Mit dem „Förderprogramm Auen“ können Kommunen, Vereine, Verbände und andere beim Bundesamt für Naturschutz Fördermittel beantragen, um die Auen entlang der Bundeswasserstraßen als Zentren der biologischen Vielfalt und Achsen des Biotopverbundes naturnah zu entwickeln.
von nationaler Bedeutung entlang der Bundeswasserstraßen zu entwickeln und Fluss, Ufer
Tollense und fließt mit dieser als mäandrierender Fluß durch abwechslungsreiche Ufer
Erfahren Sie alles über das Fischotter in unserem informativen Steckbrief ► Lebensraum, Schutzstatus, Gefährdung.
Inzwischen erholen sich die Bestände langsam und der Fischotter breitet sich wieder
Die Ergebnisse des ersten bundesweiten Auenzustandsberichts im Jahr 2009 haben auf den kritischen Zustand der Flussauen in Deutschland aufmerksam gemacht. Mit dieser Auenzustandsbewertung lag erstmalig ein bundesweiter, nach einheitlichen Methoden erhobener Datensatz vor, der in seinem Umfang in Deutschland einmalig ist. Er wurde im Zeitraum 2016 bis 2021 aktualisiert.
, im Rahmen langfristiger und umfassender Programme den Flüssen in Deutschland wieder
Trockenmauern, Blockschutthalden, Bahndämmen, etc., die mehr oder weniger weit vom Ufer
Erfahren Sie alles über den Biber in unserem informativen Steckbrief ► Lebensraum, Schutzstatus, Gefährdung.
Mittlerweile ist die Art durch Wiederansiedlungen wieder weiter verbreitet.