Biologen vertrauen seit langem auf den Blick durch Lichtmikroskope. Physiker entwicklen immer pfiffigere Methoden, um das Auflösungsvermögen weiter zu erhöhen.
hundert Jahren ihre größtmögliche Auflösung, wurden später aber in vielfältiger Weise
Astronomen finden ungewöhnliche Verdichtung in einer Gaswolke – vermutlich handelt es sich um die Vorstufe eines massereichen Sterns
massereiche Sterne, die mehr als die achtfache Masse unserer Sonne enthalten, auf diese Weise
Das Mehrzweckinstrument LUCIFER ermöglicht tiefe Einblicke ins Universum – von unserer Milchstraße bis hin zu den am weitesten entfernten Galaxien.
Auf diese Weise können die extrem niedrigen Betriebstemperaturen beibehalten werden
Das Teleskop der nächsten Generation erhält „königlichen Segen“ und liefert die ersten detailreichen Aufnahmen
Auf diese Weise ließen sich Prozesse auf der Sonnenoberfläche und deren Einfluss
Auf der Oberfläche des Planeten lastet eine Atmosphäre mit einem Gewicht von zehn Ozeanen.
gleiche Masse hat wie die Erde – unserem Heimatplaneten ansonsten aber in keiner Weise
Forscher erstellen zeitabhängige Landkarte der Elektronenverteilung in Lithiumhydrid.
Diese unerwartete Art und Weise der Ladungsverschiebung bedeutet, dass das Material
Neues Verfahren könnte Weg für Massenfertigung von Displays und Sensoren ebnen.
dem Küchenmixer Das dünnste Material der Welt lässt sich auf überraschend simple Weise
In einem Modellexperiment können Forscher das Verhalten thermoelektrischer Materialien nachbilden.
Auf diese Weise kann im Modellversuch Thermoelektrizität simuliert werden.
Mit stetig schrumpfenden Schaltkreisen wird die Halbleitertechnik im kommenden Jahrzehnt an ihre Grenzen stoßen. Als Alternativen könnten sogar mechanische Module interessant werden – aufgebaut etwa aus Nanoröhrchen.
nur den Größenrekord halten, es empfängt auch die Radiosignale auf völlig neue Weise
In Italien gelang es einem internationalen Forscherteam mit Hilfe eines speziellen Detektors die vorausgesagten Neutrinos aus dem Erdinneren nachzuweisen.
Auf diese Weise konnten Forscher um Stefan Schönert vom Max-Planck-Institut für Kernphysik
