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Welt der Physik: Lichtblicke in die Nanowelt

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Das Lichtmikroskop ist 400 Jahre alt – und seine Grenzen sind noch immer nicht ausgereizt. Zwar beschränken die Welleneigenschaften des Lichts seine Leistungsfähigkeit. Doch gelingt es Wissenschaftlern immer wieder, die Grenzen des Machbaren zu überwinden. Stefan Hell, Direktor am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen, hat ein neues Kapitel der Lichtmikroskopie geschrieben.
Auf diese Weise konnten die Forscher des MPI dem Leben auf der Nanometerskala inzwischen

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Welt der Physik: Rastertunnelmikroskopie

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Das Rastertunnelmikroskop eignet sich nur zur Mikroskopie von elektrisch leitfähigen Materialien, also hauptsächlich Metalle und Halbleiter. Eine spitze Nadel, die Sonde, rastert in einem Abstand von wenigen Atomdurchmessern die Oberflächen ab. Nach Anlegen einer Spannung fließt ein schwacher Strom zwischen Sonde und Probe, obwohl sie sich nicht berühren. Dieser sogenannte Tunnelstrom wird als Bildsignal verwendet.
Auf diese Weise können Rastertunnelmikroskope tatsächlich Atom für Atom den Magnetismus

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Welt der Physik: Rasterkraftmikroskopie

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Das Prinzip eines Rasterkraftmikroskops ist denkbar einfach. Im einfachsten Fall liegt die Sonde auf der Probe wie die Nadel eines Schallplattenspielers auf einer Schallplatte. Die Sonde ist am Ende eines Federbalkens befestigt. Wenn die Sonde über das Oberflächenrelief einer Probe rastert, werden die winzigen Auslenkungen des Federbalkens mit einem Laserstrahls detektiert. Aus der Auslenkung des Federbalkens werden die mikroskopischen Bilder rekonstruiert.
Außerdem ist es auf diese Weise unmöglich, einzelne Atome zu ertasten, weil die Kontaktfläche

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