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Tannensaaten im Jura – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/tannensaaten-im-jura

Die Tanne kommt mit dem Klimawandel besser klar als die Fichte. Ihre Einbringung in Fichtenreinbestände ist mancherorts unbedingt notwendig ? auch im Forstbetrieb Kelheim. Ein erfolgreiches Mittel ist die Tannensaat mit dem Pferdegespann.
Forsteinrichtungsoperate des Jura-Forstbetriebes Kelheim aus der Zeit zwischen 1880 und 1920 weisen

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Der kleine Unterschied macht’s – Klonprüfung zur Trockenstresstoleranz von Robinien – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/pflanzenoekologie/toleranz-bei-trockenstress

Der kleine Unterschied macht?s. Robinien reagieren im Gefäßversuch und dem Versuchsfeld sehr schnell auf Trockenheit. Regionale Herkünfte zeigen dabei signifikant unterschiedliche biochemische Veränderungen in den Blättern.
Die Photosynthese-Effizienzmessungen (durchgeführt durch das FIB) weisen für ihn

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Die Esche *(Fraxinus excelsior)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/die-esche-fraxinus-excelsior

In Auenwäldern und in feuchten Bachtälern ist die Esche eine häufige Baumart. Sie prägt wertvolle, oft bedrohte Lebensräume, ist aber auch für die Forstwirtschaft wichtig. In Laubmischwäldern wächst sie schnell; ihr zähes und biegsames Holz wird sehr geschätzt.
Namen wie „Bogenbaum“, „Geissbaum“, „Wundbaum“ weisen auf die Verwendung dieses Baumes

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Bodenmikroorganismen als Zeiger für stark verdichtete Fahrspuren – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/bodenschutz/mikroorganismen-zeigen-bodenverdichtung

Bodenmikroorganismen können mechanische Belastungen des Bodens anzeigen, denn sie erfassen die tatsächlichen Wirkungen vor Ort. Sie wirken zum Beispiel als Zeiger für stark verdichtete Fahrspuren.
Fahrspuren, Referenzproben) extrahieren wir DNS (Erbsubstanz von Lebewesen) und weisen

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Der Feldhase in der Kulturlandschaft – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/der-feldhase-in-der-kulturlandschaft

Heute ist der Feldhase eine der Charakterarten unserer Agrarlandschaft. Als Kulturfolger breitete sich der Feldhase in Europa erfolgreich aus – seit Beginn des 20. Jahrhunderts geht die Zahl der Feldhasen jedoch zurück. Aber woran liegt das?
Moderne intensiv bewirtschaftete Agrarlandschaften weisen jedoch vielerorts eine

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Steinschlagschutz am Beispiel des Naturwaldreservates Waben – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/schutzfunktion/erosion-und-steinschlag/steinschlagschutz

Ein Rotföhrenwald im Naturwaldreservat Waben (Villach/Kärnten) wird auf seine Schutzwirkung gegenüber Steinschlag untersucht. Mit einem Simulationsprogramm lässt sich abschätzen, inwieweit er von der optimalen Schutzwirkung abweicht.
So weisen 32 % der Bäume in der Entstehungszone, 3 % in der Transitzone und keine

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Wie Waldbewohner überwintern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/wie-waldtiere-ueberwintern

Der Wintereinbruch zeigt jährlich, welche verblüffenden Anpassungen Flora und Fauna unternehmen, um der Kälte zu trotzen. Einzelne Bewohner unserer Wälder üben dabei grossen Einfluss auf ihre Umwelt aus und zeigen dabei eine erstaunliche Vielfältigkeit.
Foto: Hans Lozza (SNP)   Auch andere Säugetiere weisen im Winter einen höheren

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David gegen Goliath – Natürliche Gegenspieler von Kiefern-Schadinsekten beeinflussen Insektizideinsätze – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/david-gegen-goliath

Natürliche Gegenspieler wie parasitisch wirkende Schlupf- und Erzwespen können die Populationsentwicklung von forstlichen Schädlingen beeinflussen. Auf großflächigen Insektizideinsatz kann dann im nordostdeutschen Tiefland kurzfristig verzichtet werden.
ausgedehnten, oft gering strukturierten Kiefernwälder des nordostdeutschen Tieflandes weisen

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