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Papier ist nicht gleich Papier – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/verarbeitung-und-technik/papier-nicht-gleich-papier

Druckerpapiere, Tapeten, Banknoten, Hygienepapiere, Fotopapiere, Seidenpapiere, Dokumentenpapiere, Kartonagen – das alles produziert die Papierindustrie. Und ihr wichtigster Rohstoff neben dem Altpapier ist das Holz.
Sie weisen hohe Anforderungen an Alterungsbeständigkeit, Reißfestigkeit, Falzfestigkeit

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Ohne Pollen kein Saatgut, ohne Saatgut keine Verjüngung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/pollenproduktion-bei-laerche

Neben dem Wachstum zählt die Blüte mit der Samenproduktion zu den wesentlichen Lebensabläufen der Waldbäume. Das Pollenmonitoring des Waldforschungszentrum BFW liefert gute Grundlagen für die Prognose der Saatguternte.
gelblich-grünen Blüten vorwiegend in tieferen Lagen auftreten Be­sonders starke Pollenjahre weisen

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Atlaszeder als Alternative für trockene Standorte – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/pflanzenanzucht/atlaszeder-als-alternative-fuer-trockene-standorte

Der Klimawandel zeichnet sich immer deutlicher ab und stellt viele Waldbesitzer vor große Herausforderungen. Die Forstpraxis sucht vielerorts bereits nach möglichen Alternativbaumarten, um die labilen Fichten- und Kiefernbestände zu ersetzen. Die Atlaszeder könnte ein Teil der Lösung sein.
Atlasgebirge (Foto: Gerhard Huber) Alle drei im Projekt untersuchten Baumarten weisen

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Die finanzielle Abgeltung bei Wildschäden praxisgerecht regeln – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/abgeltung-von-wildschaeden

Schweizer Waldeigentümer haben grundsätzlich Anspruch auf eine Vergütung von Wildschäden. Die Praxis zeigt aber, dass es mit der Umsetzung der Entschädigung hapert. Zudem bestehen grosse kantonale Unterschiede in der Abgeltungspraxis.
Der Kanton Tessin wendet beispiels­weise zehnmal mehr Geld für Entschädigungen auf

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Kastanien – eine Artikelsammlung zu Edelkastanie und Rosskastanie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/artikelsammlung-kastanien

Die Edelkastanie schätzen wir insbesondere wegen der vorzüglich schmeckenden Früchte, die Rosskastanie ist ein Park- und Alleebaum. Durch den Klimawandel gerät die Edelkastanie zunehmend unter Druck.
Die beiden Arten sind genetisch nicht miteinander verwandt, lediglich die Früchte weisen

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Trockenheit, Schädlinge und Pathogene setzen dem Wald zu – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pathogene-schaedlinge-und-trockenheit-setzen-dem-wald-zu

Gemäss dem vierten Landesforstinventar stehen im Schweizer Wald immer mehr tote Bäume, insbesondere Kastanien, Waldföhren und Eschen. Die Holzernte hinterlässt weniger Spuren an den Bäumen als noch bei der dritten Erhebung, dafür mehr am Waldboden.
Im LFI4 (Feldaufnahmen 2009–2017) weisen 19% der Bäume ab 12 cm Brusthöhendurchmesser

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Forstwirtschaftliches Testbetriebsnetz der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/forstwirtschaftliches-betriebsnetz-der-schweiz

Das Forstwirtschaftliche Testbetriebsnetz (TBN) liefert betriebswirtschaftliche Kennziffern nach Forstzonen in der Schweiz. Ziel der Erhebung ist es, die wirtschaftliche Situation der Forstbetriebe detailliert abzubilden und darauf aufbauend Schlussfolgerungen für die Gesamtbranche zu ziehen. Die Ergebnisse fliessen in die Forstwirtschaftliche Gesamtrechnung des Bundesamtes für Statistik ein.
Die Betriebsergebnisse weisen zudem eine beträchtliche Streuung auf (Abb. 3).

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Fichtenstecklinge – Eine Alternative für Hochlagenaufforstungen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/fichtenstecklinge-alternative-hochlage

Sind im subalpinen Bereich Fichtenstecklinge eine Alternative zur Bestandesbegründung mittels Kernpflanzen? BFW-Untersuchungen zeigen: In der Wuchsleistung überzeugen Stecklingsnachkommen aus dem tiefmontanen Höhenbereich unter 900 m.
tiefmontanen Höhenbereich unter 900 m, Nachkommen aus dem Bereich von 1200 bis 1550 m weisen

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