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Mal mehr, mal weniger Schäden – warum? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/rindenschaeden-faktoren

Holzernte kann an Bäumen in nennenswertem Umfang Rindenschäden verursachen. Mit einer umfangreichen Analyse hat die FVA die wichtigsten Faktoren für Rindenschäden herausgefiltert. Dabei spielte vor allem die aktuellen Holzerntebedingungen eine Rolle.
Rindenschaden aller nach einer Hiebsmaßnahme im Bestand verbliebenen Bäume ist der zentrale Weiser

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Waldwirkung auf Hochwasser – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/schutzfunktion/hochwasser/waldwirkung-auf-hochwasser

Wenn man von der Wirkung des Waldes auf Hochwasser spricht, steht in der Regel sein Einfluss auf die Abflussbildung im Vordergrund. Daneben besitzt der Wald aber auch eine nicht zu vernachlässigende stabilisierende Wirkung auf den Boden.
Waldböden weisen zudem in der Regel eine grössere Wasseraufnahmefähigkeit auf als

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Jahrringe in Krautpflanzen und Zwergsträuchern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/straeucher-krautpflanzen/jahrringe-in-krautpflanzen-und-zwergstraeuchern

Nur wenige Fachleute wissen, dass Zwergsträucher und mehrjährige Kräuter Jahrringe aufweisen. Auch über das Wachstumsverhalten dieser Pflanzen und die Anatomie des Holzkörpers ist noch nicht viel bekannt.
So weisen innerhalb der Familien der Nelken- und Rosengewächse mehr Arten deutliche

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Ökologische Bedeutung alter Wälder für Flechten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/pilze-und-flechten/alte-waelder-und-flechten

Die Förderung von Flechten, die auf alte Bäume und alte Wälder angewiesen sind, ist eine dringende Aufgabe für den Artenschutz im Wald. Dabei erhält die Erhaltung der noch vorhandenen Vorkommen im bewirtschafteten Wald eine zentrale Bedeutung.
Zum Beispiel weisen schräg stehende Stämme eine durch überdurchschnittlich viel Stammabflusswasser

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Steine im Boden sind mehr als die Fliegen in Teufels Suppe – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/waldboden/steine-im-waldboden

Steine sind prägend für viele Waldböden. Dabei gelten sie meist als Hindernis für die Durchwurzelung oder allgemein als Ausdruck unwirtlicher Verhältnisse. Wie sieht es jedoch mit deren Nährstoffpotenzialen aus, oder mit dem Einfluss auf den Wasserhaushalt?
Eine etwa 5 bis 10 % höhere Basensättigung weisen auch die basenärmsten Böden auf

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Das Testbetriebsnetz Kleinprivatwald in Baden-Württemberg – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/betriebsfuehrung/organisation-und-planung/das-testbetriebsnetz-kleinprivatwald

Ein großer Anteil des Privatwaldes in Baden-Württtemberg befindet sich in der Größenklasse unter 200 ha. Aus diesem Grund wurde speziell für diese Kategorie ein Testbetriebsnetz angelegt, um die Situation der Betriebe genauer erfassen zu können.
Waldbesitzers Bauernwaldwirtschaft ist wichtiger „Zusatzjob“ Daten des Testbetriebsnetzes weisen

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*Verticillium*-Welke bei Bergahorn – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/verticillium-welke-an-ahorn

Triebwelken und Stammnekrosen – Verursacher für diese Symptome am Bergahorn ist ein Pilz: Verticillium dahliae. Wo er zu finden ist und ob Trockenstress ihn begünstigt, wurde in einem Projekt untersucht.
Durchschnittlich 36 Prozent der Bergahorne in den zehn angelegten Kernuntersuchungsflächen weisen

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Hotspots der Biodiversität – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/hotspots-der-biodiversitaet

In den Hotspot-Zentren der Biodiversität überlagern sich bedeutende Vorkommen von Indikatorarten verschiedener wichtiger Gruppen. Das sind Gebiete mit sehr hoher Bedeutung für die Artenvielfalt und somit von höchster naturschutzfachlicher Wertigkeit.
holzbewohnenden Pilzen, Urwaldreliktarten xylobionter Käfer und Vogelarten als Weiser

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