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Traditionelle Formen der Waldnutzung in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/hueeterbueb-und-heitistraehl

Die Nutzung des Schweizer Waldes hat sich in den letzten 200 Jahren grundlegend verändert. Alte Waldnutzungsformen geraten in Vergessenheit, obschon sie aus kulturhistorischer und ökologischer Sicht äusserst interessant sind.
Holzverbrauchern zählten auch die traditionellen Holzzäune, die oft in äusserst kunstfertiger Weise

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Waldbrände schaffen Artenvielfalt – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/waldbraende-fuer-artenvielfalt

Waldbrände werden meist als destruktiv und schädlich eingestuft. Dabei können sich viele Wälder erst durch Feuer natürlich entfalten und ihre hohe Artenvielfalt entwickeln. Selbst der Einsatz von kontrolliertem Feuer ist längst kein Versuchsfeld mehr.
Mitteleuropa entstehen meistens durch fahrlässiges Handeln, nur selten auf natürliche Weise

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Eine interessante Kandidatin für den klimaangepassten Waldumbau – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kuestentanne-fuer-den-waldumbau

Der standortsgerechte Waldumbau von Kiefernreinbeständen in stabilere Mischbestände aus Nadel- und Laubbaumarten ist erklärtes Ziel vieler Waldbauprogramme. Bei der Auswahl der Nadelbaumarten für den Voranbau lohnt es, sich intensiver mit der Küstentanne *(Abies grandis)* zu beschäftigen.
Des Weiteren lassen sich auf diese Weise Hiebsschäden am Voranbau verringern.

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Rahmenbedingungen und generelle Behandlungshinweise für Mischbestände – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/betriebsarten/mischbestaende

Mischbestände werden in den nächsten Jahrzehnten immer mehr an Bedeutung gewinnen. Neben der möglichst effizienten Holzproduktion rückt auch die Stabilität der Wälder im Klimawandel in den Fokus einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung.
Aber dass die Forst­wirtschaft in irgendeiner Weise vom Klima­wandel betroffen sein

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April- und Maiwitterung begünstigt Eichenprozessionsspinner – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/warme-witterung-beguenstigt-eichenprozessionsspinner

Auf einen rekordträchtig warmen April folgte 2018 ein ebenso warmer Mai. Auch Spätfröste blieben in diesem Jahr aus. Die hohen Temperaturen begünstigten das Wachstum und die Entwicklung der Raupen des Eichenprozessionsspinners.
den Vögeln ist v. a. der Kuckuck in der Lage, die Raupen für ihn in unschädlicher Weise

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Genetische Vielfalt: Warum brauchen wir Generhaltungswälder und -plantagen? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/generhaltungswaelder

Eine nachhaltige Forst­wirtschaft muss ebenso aus genetischer Sicht nachhaltig sein: Generhaltungswälder und Plantagen, welche den Genpool gefährdeter Baumarten schützen, tragen maßgeblich zu diesem wichtigen Ziel bei.
Einzelindividuen so stark zerstreut, dass auf natürliche Weise kein Saatgut hoher

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Sterben immer mehr Bäume in Bayerns Wäldern? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/sterben-immer-mehr-baeume-in-bayerns-waeldern

Die Folgen des Klimawandels sind in vielen Regionen Bayerns deutlich zu spüren. In den letzten Jahren fielen im Wald vermehrt absterbende Bäume auf. Die Daten der Waldzustandserhebung (WZE) ermöglichen es, den Mortalitätsraten bzw. den Übersterblichkeiten der Bäume nach einer Reihe von Extremjahren auf die Spur zu kommen.
Auf diese Weise ließen sich Todeszeitpunkt und -ursache auf ein Jahr eingrenzen.

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