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Gespräch mit Yussef Agbo-Ola | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/gespraech-mit-yussef-agbo-ola

Der Künstler und Architekt Yussef Agbo-Ola hat eigens für die Sonderausstellung einen begehbaren Tempelbau entworfen, dessen Form einem giftigen Regenwaldfrosch nachempfunden ist. Abseits von tradierten Religionsgebäuden steht der Tempel als offenes Symbol und Erfahrungsort zugleich: ein Ort für neue Gemeinschaften, mit allen Sinnen erfahrbar.
Die Tempel werden auf ähnliche Weise entworfen, nämlich in dem Sinn, dass jede Stoffoberfläche

Das Grüne Museum | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/das-gruene-museum

„Um ein klimafreundliches Museum mit Netto-Null-Emissionen zu werden, bedarf es Investitionen in technische Innovationen und verantwortungsbewusstes Handeln im Museumsbetrieb wie auch bei der Mobilität unserer Besucher:innen – eine Aufgabe, der wir uns täglich und dauerhaft stellen.“ — Prof. Peter Gorschlüter, Direktor Museum Folkwang
Bei der Ausführung wurden in besonderer Weise die Aspekte Dauerhaftigkeit, Naturnähe

Flächen, die die Welt bedeuten | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/flaechen-die-die-welt-bedeuten

Der 1939 in Leipzig geborene Volker Pfüller gehört zu den profiliertesten Plakatgestaltern, zunächst in der DDR, später dann in ganz Deutschland. Vor allem seine Arbeiten für das Theater wirkten stilbildend. Pfüller steht bewusst in der Tradition historischer Starplakate, wie sie besonders von Jo Steiner (1877–1935) vertreten wurden, und macht klassische Lithografien auf Stein oder Platte. Im Mittelpunkt seiner Plakate steht zumeist die Hauptfigur eines Stücks, dessen Charakter er zeichnerisch durchdringt und ihn dann – mittels Plakat – der  Öffentlichkeit präsentiert.
Sie weisen zum einen auf das Theaterstück selbst hin und zum anderen gibt es häufig

Unheimlich real | Museum Folkwang

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Die große Herbstausstellung Unheimlich real präsentiert mehr als 80 Gemälde des Magischen Realismus, einer in Deutschland noch nahezu unbekannten Kunstbewegung im Italien der 1920er Jahre. Nach den Zäsuren des Ersten Weltkriegs verstärkte sich allgemein der Wunsch nach Ruhe und Ordnung, besonders ab 1918 setzen sich in Europa und Nordamerika realistische Tendenzen in der Kunst durch. In Deutschland entwickelt sich die Neue Sachlichkeit, in Frankreich vermehren sich neoklassizistische Tendenzen und in Italien entsteht der Magische Realismus.
Sie weisen auf etwas Entscheidendes hin: die Künstler_innen spielen mit den vermeintlichen

Tankstelle Martin Bormann | Museum Folkwang

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In einer Sonderpräsentation zeigt das Museum Folkwang wichtige Neuerwerbungen der Gegenwartskunst für die eigene Sammlung seit 2006, die die permanente Ausstellung der Kunst nach 1945 im Neubau ergänzt. Im Zentrum stehen Werke, die dank großzügiger Schenkungen und der Unterstützung von Künstlern, Stiftungen, Sammlern und Förderern für das Museum Folkwang erworben wurden und nun erstmals gezeigt werden.
Deimantas Narkevicius, Marcel Odenbach und dem Münchener Künstlerduo M + M (Marc Weis

24./25. April 2025: Internationales Symposium: Islamische Welten neu denken. Die Folkwang-Idee im Kontext | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/blog/2425-april-2025-internationales-symposium-islamische-welten-neu-denken-die-folkwang-idee-im

Die Teilnahme an der Tagung ist kostenfrei. Anmeldung bis zum 20. April 2025 an: symposium@museum-folkwang.essen.de Alle Informationen zu Program und Ablauf folgen hier in Tagungssprache:
Babaie, Courtauld Institute: Manuscript Travails: Shahnama as Trophy Friederike Weis