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Ende eines Zeitalters | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/ende-eines-zeitalters

In drei Kapiteln mit rund 50 Arbeiten spiegelt die Ausstellung fotografische Arbeitsweisen und Ästhetiken wider, die mit dem „digital turn“ des Mediums verschwinden werden. Der Verlust des Negativs bildet den Auftakt der Ausstellung, da das erste bildnerische Ergebnis, das ein Fotograf in seinen Händen hielt, immer zunächst das fotografische Negativ war. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der unterschiedlichen Materialität von Print und Platte.
künstlerischen Praxis mit der analogen Fotografie ließ sich bis zuletzt auf verschiedenste Weise

Aernout Mik | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/aernout-mik

In enger Zusammenarbeit mit dem Musée du Jeu de Paume in Paris, und dem Stedelijk Museum in Amsterdam organisiert das Museum Folkwang eine große Retrospektive des holländischen Künstlers Aernout Mik. Die Ausstellung wird zunächst Ende März 2011 in Paris, im Oktober in Essen und zu Beginn des Jahres 2012 in Amsterdam stattfinden.
Auf einzigartige Weise geben die Werke Aernout Miks die psychosoziale Verfasstheit

„Wir sind Grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017“ | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/wir-sind-gruene-hauptstadt-europas-essen-2017

Das Projektbüro „Grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017“ hat in Kooperation mit dem Museum Folkwang einen Plakatwettbewerb ins Leben gerufen. Für den Wettbewerb wurden zehn namhafte Designerinnen und Designer aus Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz eingeladen. Die Auswahl der Designerinnen und Designer folgte der Idee, möglichst starke und unterschiedliche „Handschriften“ für die Visualisierung des Themas zu gewinnen. Außerdem beteiligte sich eine Gruppe von Studierenden der Folkwang Universität der Künste unter der Leitung von Prof. Heribert Birnbach an dem Wettbewerb.
Themenfelder „Umdenken“, „Wandel“ und „Bewegung“ auf ganz unterschiedliche Art und Weise

Lothar Baumgarten | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/lothar-baumgarten

Am Ende der 1970er Jahre lebte Lothar Baumgarten unter den Yãnomãmi des Oberen Orinoco, in den Wäldern der Wasserscheide zwischen Venezuela und Brasilien. Während 18 Monaten teilte er das Leben der Indianer von Kashorawë- und Yapitawë-theri, zwei Yãnomãmi Gemeinschaften die zu klein geworden waren um sich noch gegen ihre zunehmend feindlichen Nachbarn verteidigen zu können. Dieser Umstand machte sie sehr beweglich.
Auf anschauliche Weise eröffnet und führt diese außergewöhnliche Schenkung der Sammlung

Der Titel wird im Bild fortgesetzt | Museum Folkwang

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Wenn man die Entwicklung des Plakats nach 1945 beschreiben will, so muss man mit den Plakaten, besonders den Filmplakaten von Hans Hillmann (*1925) beginnen. Ihm ist es nicht nur gelungen, die Formensprache der NS-Zeit zu ignorieren, sondern auch die unbesorgte Buntheit der Wirtschaftswunderjahre zu meiden. Gestalterisch eher orientiert an den 1920er Jahren, widmete sich Hillmann konzeptionell dem jeweiligen Film, indem er vorhandene Charakteristika wie Schnitt- und Montagetechniken aus den Filmen nutzte und sie visuell in die Plakatgestaltung integrierte.
Qualität und Variabilität, die die Entwicklung des Plakats auf nahezu einzigartige Weise

6 ½ Wochen: Ida Raselli | Museum Folkwang

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Ida Raselli (*1986) arbeitet, in der Tradition der Environmental Art und Arte Povera, mit unbehandelten, natürlichen Materialien. Ihre Installation A Rush of Being, die eigens im Museum Folkwang geschaffen wird, besteht aus Fundstücken aus der Natur – Äste, getrocknete Blumen, Steine, Rinden und Erdstücke sind intuitiv an den Wänden des Ausstellungsraumes angeordnet.
Es fühlte sich in gewisser Weise zukunftslos an.

6 ½ Wochen – Dragana Bulut | Museum Folkwang

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Mit Cabinet of Happiness erkundet die in Berlin ansässige Choreografin und Tänzerin Dragana Bulut die Versprechungen und Methoden der positiven Psychologie. Durch die Aneignung verschiedener Formen des Coachings hinterfragt sie die heutige Ideologie des Glücks und untersucht, inwieweit der Anspruch, permanent glücklich zu sein, unser Verhalten und unser Selbstverständnis beeinflusst. Die Besucher können an unterschiedlichen Coaching-Sitzungen im Museum Folkwang teilnehmen, die jeweils einem anderen Ansatz und Ziel folgen.
Choreografien fort, in denen sie immer wieder auch der Frage nachgeht, auf welche Weise

Joan Mitchell | Museum Folkwang

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Joan Mitchell (1925–1992) gehört zu den wichtigsten Künstlerinnen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie ist eine bedeutende Vertreterin des amerikanischen Abstrakten Expressionismus und stand in enger Beziehung zu Künstlern der New York School wie Franz Kline, Willem de Kooning oder Jackson Pollock. Seit 1955 lebte Joan Mitchell abwechselnd in New York und Paris. 1959 siedelte sie nach Frankreich über. Damit war Mitchell eine wichtige Mittlerin zwischen der amerikanischen gestischen Malerei und den zeitgleichen künstlerischen Strömungen in Europa.
Die Konfrontation veranschaulicht in besonderer Weise die virtuose Bandbreite gestischer