Dual Career
https://www.mpg.de/24885674/dual-careerUnterstützung für Doppelkarrierepaare
Auf diese Weise steigert die Max-Planck-Gesellschaft ihre Attraktivität im Wettbewerb
Unterstützung für Doppelkarrierepaare
Auf diese Weise steigert die Max-Planck-Gesellschaft ihre Attraktivität im Wettbewerb
Langzeitstudie zu den im Amazonasgebiet lebenden Tsimane zeigt, dass Kooperation und Statushierarchie miteinander verknüpft sind
Das veranschaulicht die weitgehend informelle Art und Weise, in der politischer Einfluss
Ein molekularer Atlas des Gehirns einer australischen Bartagame wirft ein neues Licht auf über 300 Millionen Jahre Gehirnentwicklung
miteinander verbundenen Regionen wie dem Thalamus und der Großhirnrinde in gewisser Weise
Als sich von 1998 bis 2012 die Erwärmung der Erdoberfläche verlangsamte, erklärten viele Klimawissenschaftler den Ozean, der mehr Wärme aufnahm als erwartet, zur Ursache. Die Autoren der hier beschriebenen Studie bezweifeln diese Ansicht: Die Verlangsamung könnte ebenfalls der schwankenden Abstrahlung in den Weltraum zugeschrieben werden. Zudem sind die mit einer Verlangsamung der Erwärmung verbundenen Energiemengen kleiner als bisher angenommen – und zwar so klein, dass die tatsächliche Ursache der Verlangsamung sich angesichts der Unsicherheitsmargen wohl nie herausstellen wird.
Verlangsamung in der Oberflächenerwärmung von 1998 bis 2012 lässt sich in zweifacher Weise
Haben Zellen ‚Sinnesorgane’, mit denen sie ihre Umgebung erfahren können? Unsere Abteilung erforscht mittels experimenteller und theoretischer Forschungsansätze, wodurch Zellen in der Lage sind, ihre komplexe Umgebung und deren zeitliche Veränderung zu erfassen und darauf angemessen zu reagieren. Wir konnten erstmalig zeigen, nach welchen Grundprinzipien diese dynamischen Wahrnehmungsnetzwerke aufgebaut und welche dynamischen Eigenschaften der beteiligten Proteinnetzwerke dafür essentiell sind.
Dass EGFR in der Lage ist, seine eigene Aktivierung in katalytischer Weise zu verstärken
Ein Software schließt mit künstlicher Intelligenz aus den Augenbewegungen einer Person auf deren Charaktereigenschaften. Dafür haben Forscher um A. Bulling vom Max-Planck-Institut für Informatik das System durch maschinelles Lernen auf Blicke von Menschen trainiert.
einem sogenannten Eye-Tracker aufgenommene Augenbewegungen aus und kann auf diese Weise
Die Wissenschaftler des Instituts untersuchen, wie aus einer befruchteten Eizelle ein funktionstüchtiger Organismus entsteht und welche Gene daran beteiligt sind.
unterschiedlichen Lebewesen – ob Fliege und Mensch oder Ackerschmalwand und Reis – in ähnlicher Weise
Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts stiegen landwirtschaftliche Erträge drastisch, denn seither lässt sich Stickstoffdünger effizient herstellen. Das aber nur, weil der Chemiker Fritz Haber die Reaktion des Luftstickstoffs mit Wasserstoff grundlegend erforschte. Ähnliche Ziele verfolgen die Wissenschaftler des Instituts mit seinem Namen noch heute und betrachten die Chemie dabei aus physikalischer Perspektive: Sie untersuchen zum einen die prinzipiellen Eigenschaften von Atomen, Molekülen und Elektronen. Ihre Erkenntnisse erklären auch das Verhalten dieser Teilchen in chemischen Reaktionen. Zum anderen wollen die Forscher besser verstehen, wie die Strukturen von Grenzflächen – etwa die Oberfläche eines Katalysators – chemische Reaktionen beeinflussen. Dieses Verständnis ist nötig, um leistungsfähigere Katalysatoren für die chemische Industrie zu entwickeln.
Auf diese Weise wollen sie das Treibhausgas aus der Atmosphäre fernhalten, Kohle,
Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts stiegen landwirtschaftliche Erträge drastisch, denn seither lässt sich Stickstoffdünger effizient herstellen. Das aber nur, weil der Chemiker Fritz Haber die Reaktion des Luftstickstoffs mit Wasserstoff grundlegend erforschte. Ähnliche Ziele verfolgen die Wissenschaftler des Instituts mit seinem Namen noch heute und betrachten die Chemie dabei aus physikalischer Perspektive: Sie untersuchen zum einen die prinzipiellen Eigenschaften von Atomen, Molekülen und Elektronen. Ihre Erkenntnisse erklären auch das Verhalten dieser Teilchen in chemischen Reaktionen. Zum anderen wollen die Forscher besser verstehen, wie die Strukturen von Grenzflächen – etwa die Oberfläche eines Katalysators – chemische Reaktionen beeinflussen. Dieses Verständnis ist nötig, um leistungsfähigere Katalysatoren für die chemische Industrie zu entwickeln.
Auf diese Weise wollen sie das Treibhausgas aus der Atmosphäre fernhalten, Kohle,
Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts stiegen landwirtschaftliche Erträge drastisch, denn seither lässt sich Stickstoffdünger effizient herstellen. Das aber nur, weil der Chemiker Fritz Haber die Reaktion des Luftstickstoffs mit Wasserstoff grundlegend erforschte. Ähnliche Ziele verfolgen die Wissenschaftler des Instituts mit seinem Namen noch heute und betrachten die Chemie dabei aus physikalischer Perspektive: Sie untersuchen zum einen die prinzipiellen Eigenschaften von Atomen, Molekülen und Elektronen. Ihre Erkenntnisse erklären auch das Verhalten dieser Teilchen in chemischen Reaktionen. Zum anderen wollen die Forscher besser verstehen, wie die Strukturen von Grenzflächen – etwa die Oberfläche eines Katalysators – chemische Reaktionen beeinflussen. Dieses Verständnis ist nötig, um leistungsfähigere Katalysatoren für die chemische Industrie zu entwickeln.
Auf diese Weise wollen sie das Treibhausgas aus der Atmosphäre fernhalten, Kohle,